In der Energie-Sparte von Tesla mit Photovoltaik und stationären Akkus gibt es immer wieder Sprünge nach oben, aber anders als bei seinen eigenen Elektroautos folgen darauf auch oft rapide Rückgänge, sodass sich insgesamt noch kein stetiges Wachstum ergibt. Im zweiten Quartal dieses Jahres konnte man das erneut beobachten: Die Solar-Installationen nahmen laut dem vergangene Woche veröffentlichten Geschäftsbericht deutlich zu, während die neue Akku-Kapazität niedriger war als vor einem Jahr. Zudem soll Tesla den Bau von Dächern mit seinem Produkt Solar Roof mit integrierter Photovoltaik praktisch eingestellt haben – aber möglicherweise nur, weil eine neue Generation vorbereitet wird eventuell bereits in der Planung ist.

Tesla stoppt laut Bericht Solardach-Planung

Insgesamt habe das Energie-Geschäft in Q2 2022 einen Brutto-Gewinn in Rekord-Höhe erzielt, sagte Tesla-Finanzchef Zachary Kirkhorn in den Quartalszahlen. Die Photovoltaik-Installationen erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal auf mehr als das Doppelte, und auch gegenüber dem bereits relativ starken zweiten Quartal 2021 bedeuteten die 106 Megawatt noch eine Zunahme um mehr als 15 Prozent. Der aktuelle Wert war laut Kirkhorn so hoch wie seit vielen Jahren nicht mehr, unter anderem weil Tesla Zugriff auf zusätzliche Modul-Lieferungen bekam.

Welchen Anteil das integrierte Solar Roof daran ausmacht, verrät Tesla traditionell nicht. Die Zahl der Installationen habe zuletzt nur 23 pro Woche betragen. Tesla plane in praktisch allen Märkten der USA keine Installationen seiner Photovoltaik-Dachziegel mehr ein. Die dafür vorgesehenen Teams würden stattdessen für Arbeiten mit normalen Modulen eingesetzt. Normale Module finden Sie übrigens auch bei uns im Onlineshop!

Photovoltaik-Dachziegel könnten größer werden

Eine weitere neue Version des Solar Roof wäre schon die vierte, nachdem Tesla-CEO Elon Musk Mitte 2019 die dritte angekündigt und gesagt hatte, das Ziel damit seien 1000 Photovoltaik-Dächer pro Woche damit bis Ende des Jahres. Nach den auf Twitter berichteten aktuellen Aussagen des Mitarbeiters könnte die neueste Generation eine Abkehr von der optischen Orientierung an klassischen Dachziegeln bringen: Ihm sei erklärt worden, dass die solaren Ziegel-Elemente größer werden sollen, schrieb der Nutzer, der nach eigenen Angaben vor kurzem Tesla-Besuch hatte. Das werde auf Kosten der Ästhetik gehen, ermögliche aber eine schnellere Installation.

Wie es nun in diesem Projekt weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Vermutlich werden wir hier erst in den nächsten Quartalen mehr erfahren oder wenn Tesla höchstpersönlich Stellung dazu nimmt.

Diebe wittern Profite: Immer öfter werden Solartechnik und Photovoltaikanlagen gestohlen. Auch Privatleute sind betroffen. Neben der aktuellen Energiekrise, steigenden Öl- und Gaspreisen und dem Klimawandel machen Lieferengpässe die teure Technik zu einem begehrten Diebesgut. Polizei und Branchenverbände raten dazu, die Anlagen besser zu schützen.

Der Diebstahl von Photovoltaikanlagen und Solartechnik in Deutschland hat stark zugenommen. Besonders oft hatten Unbekannte in den Landkreisen Leipzig und Görlitz zugeschlagen. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden 34 Fälle Diebstahlversuche registriert, 28-mal davon waren die Täter erfolgreich. Dadurch entstand ein Gesamtdiebstahlschaden von knapp 253.000 Euro, wie Kathlen Zink vom Landeskriminalamt Sachsen mitteilt: “Im Vergleich zu den Vorjahren haben die Straften in diesem Bereich deutlich zugenommen.” Zum Vergleich: Im kompletten Jahr 2021 lag der Gesamtdiebstahlschaden noch bei knapp 90.000 Euro.

Worauf haben die Diebe es abgesehen?

Solarmodule, Gleich- und Wechselrichter, Solarpanels, Kabel und Batteriespeicher werden entwendet. Dies geht aus den Zahlen des Datenpools im Polizeilichen Auskunftssystem Sachsen (PASS) hervor. Das Landeskriminalamt vermutet gezielte Auftragsdiebstähle hinter den Taten.

Besonders interessant für Beutezüge ist Solartechnik, die auf den Dächern größerer Hallen oder Lager montiert ist sowie auf Anlagen in Solarparks und Solarfeldern. Die gute Erreichbarkeit der Anlagen über befestigte Wege erleichtern die Straftaten. Doch immer häufiger geraten auch kleinere Anlagen ins Visier, die etwa auf Garagenkomplexen oder privaten Grundstücken angebracht sind.

Wer steckt hinter den Taten von Solaranlagen-Klau?

Sie sind schnell, verstehen ihr Handwerk, arbeiten arbeitsteilig und schlagen vor allem nachts zu. Sie kommen mit Kleintransportern oder Lkw und gehen nach Angaben des Landeskriminalamtes Sachsen meist hoch professionell vor.

Im Jahr 2020 konnten insgesamt 12 Tatverdächtige ermittelt werden – 8 Deutsche und 4 Personen aus Polen. Ein Jahr später wurden 9 Tatverdächtige ermittelt – 6 Deutsche, 2 Polen und eine Person aus der Ukraine. Für das laufende Jahr 2022 gibt es noch keine Zahlen. Zu der Frage, ob die Tatverdächtigen verurteilt wurden, liegen dem Landeskriminalamt Sachsen laut Sprecherin Kathlen Zink keine Informationen vor.

Daher sollten Sie Ihre Anlagen deutlich besser schützen, hier gibt es einige Möglichkeiten um Solaranlagen-Klau zu vermeiden! Zum Beispiel können Sie sich Überwachungskameras installieren oder auch Bewegungssensoren mit Kamera, damit dies im schlimmsten Fall der Polizei gegeben werden kann um die Täter zu verfolgen und ausfindig zu machen.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog!

In diesem Beitrag möchten wir aufzeigen, für welche Zwecke eine Photovoltaikanlage Sinn macht!

Photovoltaikanlagen – für welche Zwecke?

  • Solaranlage zur Stromgewinnung: die Photovoltaikanlage 1.
  • Solaranlage zur Wärmegewinnung: die Solarthermieanlage 2.

 

  1. Mit einer Photovoltaik Solaranlage können Sie auf Ihrem Hausdach selbst Strom erzeugen. Der Anreiz, eine solche Solaranlage zu bauen, besteht heute in zweierlei Hinsicht. Zum einen können Sie diesen Strom ins Netz einspeisen und verkaufen. Hierfür erhalten Sie 20 Jahre lang Geld vom Staat (Einspeisever­gütung) mit dem sich die Anlage neu finanzieren lässt und einen Gewinn abwirft. Zum anderen können Sie den Strom selbst verbrauchen und damit die monatliche Stromrechnung senken und womöglich vom selbst erzeugten Strom leben.

Vorab gilt es zu prüfen, ob Ihr Hausdach für eine Photovoltaik Solaranlage geeignet ist und wie Sie eine solche Solaranlage finanzieren. Zusätzlich müssen vorher einige Punkte dringend geprüft werden, hierfür haben wir eine Aufgabeliste zusammengestellt! HIER!

Die Technik einer Photovoltaik Solaranlage besteht aus Solarmodulen, die auf dem Dach befestigt werden, sowie einem Wechselrichter, der den erzeugten Strom in nutzbaren Strom umwandelt. Immer interessanter werden in diesem Zuge Stromspeicher, die den erzeugten Strom vom Tag vorhalten, um ihn am Abend oder darauf folgenden Tagen zu verbrauchen. Aber diese Module müssen nicht nur auf dem Dach vorkommen, man kann diese auch für die Landwirtschaft nutzen oder andere Zwecke!

 

2. Eine andere Art von Solaranlage stellt auch Wärme für den eigenen Haushalt bereit. Diese Solaranlage nennt man Solarthermieanlage, “thermische Solaranlage” oder “Solarwärmeanlage”. Solarkollektoren auf dem Dach sammeln Sonnenenergie und wandeln diese in Wärme um, die in einen Speicher transportiert wird. Dort steht diese dem Haushalt zur Warmwasserbereitung bereit oder entlastet zusätzlich die Zentralheizung. Abgesehen vom Stromverbrauch für eine spezielle Solarpumpe arbeitet die thermische Solaranlage vollkommen ohne zusätzlichen Verbrauch fossiler Brennstoffe.

Eine thermische Solaranlage ist grundsätzlich immer ein Zusatzsystem – sie unterstützt die Warmwasserzu­bereitung und die Heizung, kann die Arbeit aber während der kälteren Monate nicht alleine leisten. Sie benötigen also weiterhin ein Heizsystem. Für eine thermische Solaranlage benötigen Sie nur ein Dach mit einer möglichst südlich ausgerichteten Fläche – eine Dachneigung von 20 – 55 Grad ist ideal. Hier zeigen wir Ihnen gerne auf, wie die Montage und Ausrichtung idealerweise stattfinden sollte. Rufen Sie uns einfach unverbindlich an und wir helfen Ihnen weiter.

Photovoltaikanlage online bestellen, wir sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht eine Photovoltaikanlage zu bestellen.

Wir bieten Ihnen folgende Vorteile:

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Egal ob Photovoltaik oder Solarthermie – wir bieten Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum, das genau auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist. In größter Qualität, mit einem umfassenden Service und maximaler Wirtschaftlichkeit für Sie. Wir setzen auf Innovationen und Sparen. Und auf Kreativität. Zusammen entwickeln wir Lösungen, die auf ganzer Linie überzeugen und Klima und Umwelt schonen. Damit auch Sie energiesparsam werden.

Photovoltaikanlage online bestellen war noch NIE so einfach !

ABER wie umgehe ich legal die Steuerpflicht?

In der Regel stuft das Finanzamt eine private Photovoltaikanlage jedoch als “Liebhaberei” ein, so dass die Steuerpflicht entfällt.

Wie beantrage ich eine solche”Liebhaberei”?

Der Antrag muss persönlich von ihnen schriftlich bei ihrem Finanzamt gestellt werden. Es reicht ein einfacher Brief oder teilweise sogar eine Email (jedes Finanzamt ist unterschiedlich). Es muss deutlich gemacht werden, das Sie die Vereinfachungsregelung vom 02. Juni 2021 nutzen möchten. Und dann entscheidet das Finanzamt.

Ab wann spricht das Finanzamt von “Liebhaberei”?

Liegt der Gewinn, die Einnahmen abzgl. aller entstanden Kosten, unter 410 Euro jährlich, geht ihr Finanzamt vor Ort in der Regel von “Liebhaberei” aus. Bei höheren Umsätzen von bis zu 17.500 Euro jährlich, das wären ca. 1460€ monatlich stuft das Finanzamt den Betreiber/Steuerzahler als Kleinunternehmer ein.

Wann ist eine Photovoltaikanlage “Liebhaberei”?

Eine Photovoltaikanlage bis 10 Kilowatt Leistung auf ihrem privaten Gebäuden / Grundstück erkennt das Finanzamt in der Regel inzwischen auch ohne Wirtschaftlichkeitsprognose als “Liebhaberei” an. Diese Regelung wurde durch eine Verwaltungsanweisung des Bundesfinanzministeriums vom 2. Juni 2021 geregelt.
Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, wir helfen Ihnen gerne weiter und beraten Sie sehr gern.

Wir bieten Ihnen eine ausführliche Photovoltaikberatung inkl. Preisen und individueller Produkte für Ihren Anlass an.

Folgende Fragen können wir Ihnen beantworten:

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Wir sind kein Unternehmen was für die Montage horrende Preise veranschlagt, wir bieten Ihnen eine transparente sowie gute Arbeit an. Sie können immer die Kosten im Augen behalten und müssen keine Angst haben, am Ende mehrere Tausend EURO mehr zu zahlen als vorher besprochen. Wir haben in unserem Onlineshop regelmäßige Angebote und bieten Ihnen fast Herstellerpreise an, hierfür können Sie auch gern einen Blick in unseren Shop werfen: hier!

Eigen­verbrauch oder Voll­einspeisung

Künftig gibt es zwei Betreibermodelle mit unterschiedlichen Vergütungs­sätzen:

  • Modell Eigen­verbrauch. Eigentümer, die ihren erzeugten Strom teil­weise selbst verbrauchen, bekommen künftig bis zu 8,2 Cent pro Kilowatt­stunde (kWh), die sie ins öffent­liche Netz einspeisen – wie bisher im Jahr der Inbetrieb­nahme und in den 20 Folge­jahren. Das sind 25 Prozent mehr als bisher und im Gesetz­entwurf zunächst vorgesehen.
  • Modell Voll­einspeiser. Verkaufen Anlagen­betreiber den erzeugten Strom komplett an den Netz­betreiber, erhalten sie künftig bis zu 13 Cent pro Kilowatt­stunde – doppelt so viel wie bisher. Davon profitieren vor allem Haus­eigentümer, die ausreichend Dach­fläche für eine relativ große Anlage haben.

Rund 58 Gigawatt Strom können Solarzellen derzeit in das deutsche Stromnetz maximal einspeisen. Das Problem: Die meisten Photovoltaikmodule sind nach Süden ausgerichtet. Das bedeutet: Ihre Stromproduktion steigt am Morgen langsam an, erreicht am Mittag ihren Höhepunkt und sinkt zum Abend hin wieder ab. Gerade Privatverbraucher nutzen Strom aber meistens in den Morgen- und Abendstunden. Stromspeicher teilweise überflüssig – wenn man die Ausrichtung senkrecht stellt.

Um diese Abweichung zwischen Verbrauch und Erzeugung auszugleichen setzten viele Energiewendekonzepte bislang vor allem auf Zwischenspeicherung des Stroms in Akkus. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie jetzt eine Studie von Forschenden der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig zeigt. Senkrecht aufgestellte, zweiseitige PV-Zellen, die sowohl nach Osten als auch nach Westen zeigen, könnten vor allem morgens und abends Strom liefern und den Bedarf nach Speichermöglichkeiten erheblich reduzieren.

10,2 Megatonnen CO2 können durch 75 Prozent vertikale Solarmodule gespart werden

Im Fachjournal “Smart Energy” berichten Sophia Reker und Kollegen von den Ergebnissen ihrer Berechnung, wie die deutsche Stromerzeugung verändert werden müsste, um bis zum Jahr 2030 den Ausstoß von CO2 im Vergleich mit dem Jahr 1990 um 80 Prozent zu reduzieren. Das entspricht den Klimaschutzzielen der EU und der Bundesregierung. Demnach müsste einerseits die Stromproduktion mit Windenergie von derzeit 64 Gigawatt auf dann 195 Gigawatt mehr als verdreifacht werden.

Andererseits soll die Leistung von Photovoltaik von derzeit 58 Gigawatt auf dann 380 Gigawatt sogar mehr als verfünffacht werden. Um diesen hohen Zubau zu ermöglichen, setzen viele Konzepte auf sogenannte Agri-Photovoltaik, also die Integration von Solarmodulen auf Feldern, die gleichzeitige Landwirtschaft und Stromernte möglich machen.

Laut der Modellrechnung von Sophia Reker könnten bis 2030 bis zu 10,2 Megatonnen CO2 eingespart werden, wenn 80 Prozent der dann benötigten Solarstromproduktion von senkrecht aufgestellten, zweiseitig nach Osten und Westen ausgerichteten Agri-PV-Modulen kommt. Hierfür wären laut den Forschern keinerlei zusätzliche Stromspeicherkapazitäten notwendig – Stromspeicher teilweise überflüssig.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir helfen Ihnen gerne weiter! Wir bieten Ihnen auch die richtigen Produkte für den richtigen Anlass!

  • Förderpaket 2022: So sollen Photovoltaik, Solar- und Windenergie künftig gefördert werden
  • Bundesregierung mit ambitioniertem Ziel: 75 Prozent erneuerbare Energien bis 2030
  • Was können Photovoltaik-Interessierte erwarten?
  • Handwerker sind rar: Steigende Nachfrage einkalkulieren

Mehr Solar-Strom und Windenergie für DeutschlandMit einem umfassenden Förderpaket will Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. So sollen künftig etwa mehr Flächen für die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Frage kommen und die Vergütung bestimmter Anlagen verbessert werden. Was Interessierte jetzt wissen müssen. Mehr Geld vom Staat für Solaranlagen und Photovoltaik.

Förderpaket 2022 für mehr erneuerbare Energien – das sind die konkreten Pläne – Mehr Geld vom Staat für Solaranlagen und Photovoltaik

Bereits im Januar 2022 kündigte Habeck neue und engagierte Pläne zur PV in Deutschland an. Konkrete Zahlen folgen im Rahmen eines “Oster- und Sommerpaketes” für das in die Jahre gekommene Erneuerbare Energien Gesetz (EEG).

Beschlossen war bereits die Abschaffung der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022. Dabei soll gesetzlich sichergestellt werden, dass die Entlastungen auch vollumfänglich an die Verbraucher weitergegeben werden. Weiterhin sollen deutlich mehr Frei- und Dachflächen in Deutschland für die PV per Ausschreibung zur Verfügung gestellt werden, heißt es.

Die wichtigste Neuerung dürfte aber die deutliche Anhebung der Einspeisevergütung für sogenannte Volleinspeiser sein, also für PV-Betreiber, die ihre produzierte Energie voll ins Netz einspeisen und nichts für die Selbstversorgung abzweigen.

Neue Einspeisevergütungen sollen auch rückwirkend greifen: Dabei soll die Vergütung so hoch ausfallen, dass es auch für Volleinspeiser wieder rentabel ist, Energie ins Netz zu führen. Gleichzeitig sollen künftig aber auch Umlagen für Eigenverbrauch und Direktlieferungen wegfallen. So sollen KWKG- und Offshore-Umlagen künftig nur noch bei der Entnahme von Strom aus dem öffentlichen Netz erhoben werden. Umlagen auf Eigenverbrauch und Direktlieferungen sollen ersatzlos wegfallen, was interessant für Eigenverbraucher von selbst erzeugter Energie ist. Ferner ist geplant, Wärmepumpen von den Umlagen auszunehmen.

Habecks Osterpaket wird vermutlich zu einem Boom bei den privaten Solaranlagen führen. Inzwischen kommen 80 Prozent der Solarzellen aus China, mit immer größeren Verzögerungen und mit deutlich höheren Preisen.

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Auf neuen Parkplätzen mit mehr als 50 Stellplätzen muss nach den Plänen der Landesregierung künftig eine Photovoltaikpflicht für Parkplätze stattfinden. Das geht aus der Novelle des hessischen Energiegesetzes hervor, die am Mittwoch im Landtag in Wiesbaden vorgestellt wurde. Hintergrund sind die Pläne des Landes, bis 2045 klimaneutral werden zu wollen. Auch landeseigene Gebäude sollen verpflichtend mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Insgesamt solle auf einem Prozent der Landesfläche in Hessen Solarstrom erzeugt werden.

Städte und Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern müssen laut Gesetzentwurf künftig kommunale Wärmepläne vorlegen, um Energie effizienter zu nutzen. Davon sind nach Angaben des Wirtschaftsministeriums 59 Kommunen betroffen, in denen rund die Hälfte der hessischen Bevölkerung lebe. Als Beispiel nannte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) die großen Rechenzentren in Frankfurt, deren Abwärme derzeit ungenutzt bleibe.

Zudem will die Landesregierung zusätzliches Geld für eine energetische Sanierung von Gebäuden bereitstellen. Die Energie- und Wärmewende sei noch nie so dringend gewesen wie jetzt, sagte Al-Wazir. Dies mache Deutschland unabhängig von Energieimporten und fossilen Energieträgern.

Unsere Meinung:

Photovoltaikpflicht für Parkplätze ab einer Größe von mehr als 50 Stellplätzen ist in der Tat eine Variante um Klimaneutral zu werden. Natürlich sollte man schauen auf welchen Parkplätzen sich das anbietet und auf welchen nicht. Parkplätze innerhalb eines Parkhauses werden hier etwas schwieriger sein zu bebauen mit Photovoltaikanlagen als außenstehende Parkanlagen. Aber auch hierfür gibt es einige Möglichkeiten.

Sollten Sie ein Parkplatz besitzen und möchten bereits jetzt vorsorgen, finden Sie bei uns im Onlineshop dazu die jeweiligen Produkte! Noch sind die Preise für Photovoltaikanlagen in einem guten Preisbereich, doch wenn es nötig wird in vielen Bereichen diese kaufen zu MÜSSEN, wird hier der Preis durch die Decke steigen. Daher empfehlen wir Ihnen, jetzt schon vorzusorgen und die guten Preise bereits jetzt zu nutzen.

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Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie? Rund um die Energie aus der Sonne existieren verschiedene Konzepte, die manchmal durcheinandergeraten. Die beiden wichtigsten sind Photovoltaik und Solarthermie. Beides sind Technologien zur Energieerzeugung, welche die Kraft der Sonne nutzen – auf unterschiedliche Art. Bei einer Photovoltaikanlage wird die Kraft der Sonne in elektrischen Strom umgewandelt, der anschließend im Haus genutzt werden kann. Anders in einer solarthermischen Anlage: Statt Solarpanels fangen Sonnenkollektoren die Sonnenstrahlen ein. Dadurch wird in dünnen Röhren eine Flüssigkeit erhitzt, sodass Dampf entsteht. So wird die solare Wärme in einen Speicher im Haus weitergeleitet, wo sie genutzt werden kann.

Damit ist der Hauptunterschied beschrieben (Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie): Photovoltaik produziert Strom; Solarthermie erzeugt Wärme. Doch welches der beiden Systeme ist im Vorteil? Immerhin lässt sich jeder Quadratmeter Dach- oder Fassadenfläche nur einmal nutzen (von Kombimodulen abgesehen, die aber lediglich die Modulfläche zwischen Panels und Kollektoren aufteilen).

Der Vorteil der Photovoltaik ist die Vielseitigkeit: Strom lässt sich in allen Geräten im Haushalt bis hin zum Elektroauto nutzen. Und er kann auch eine Wärmepumpenheizung antreiben. Eine solarthermische Anlage hingegen kann nur eines: Wärme erzeugen. Theoretisch ist über einen Wärmetauscher auch Kühlung möglich, aber selten wirtschaftlich – im Gegensatz zur modernen Wärmepumpe, die verbunden mit einer Komfortlüftung beides kann. Zudem kann nur die Photovoltaik Energie ins Netz einspeisen.

Klarer Vorteil für die Photovoltaik also? Nicht hundertprozentig. Solarthermische Anlagen haben einen hohen Wirkungsgrad, da die Energie nicht umgewandelt wird; für die Heizenergie wird darum weniger Dachfläche benötigt als bei einer Photovoltaikanlage. Zudem sind solarthermische Anlagen in der Anschaffung günstiger. Allerdings ist gekaufter Strom pro Kilowattstunde teurer als Wärme. Die Energiestrategie 2050 der Schweiz sieht klare Vorteile in der Elektrifizierung von Wärme. Welches der Systeme besser geeignet ist und ob eventuell auch eine Kombination Sinn macht, ist von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Eine Fachberatung kann diese Frage aber rasch klären.

Rund um das Thema der Photovoltaikanlagen haben wir einige Wissenswerte Informationen hier für Sie zusammengestellt!

Förderung von Solar und Photovoltaik im Privatbereich

Obwohl die bedeutende Erfindung des photoelektrischen Effekts bereits 1839 durch Edmond Becquerel gemacht wurde, kommt diese Innovation erst jetzt richtig zur Anwendung. Das Haupteinsatzgebiet war bis dato die Energieversorgung von Satelliten. So richtig zum Einsatz kam die Erfindung erst Ende der 1980er-Jahre, als in Japan, USA und Deutschland eine intensive Erforschung derselben begann. Was dann lange Zeit als unrentable und teuerste Art der Energiegewinnung galt, ist heute das Mittel zum Zweck, womit die Regierung ihre ehrgeizigen Pläne zur Energieneutralität vorantreiben und erreichen will.

Um Photovoltaik und Solar auch für private Nutzer attraktiv zu machen, mussten erst einige Anreize geschaffen werden. Die staatlichen Förderungen zu Beginn der 90er-Jahre belebten schließlich den Markt und ließen die Nachfrage nach Solar und PV-Anlagen steigen. Anfangs lagen die durchschnittlichen Anlagengrößen der PV-Anlagen noch bei bescheidenen 2,6 Kilowatt-Peak (kWp), der Maßeinheit für Leistungen von PV-Anlagen. Diese erforderten anfangs trotz staatlicher Förderung noch hohe Investitionskosten, die von den Nutzern selbst zu erbringen waren. Später folgte noch das Stromeinspeisegesetz. Einen richtigen Schub erhielten die Energieausbauten erst durch die Einführung des erneuerbaren Energien-Gesetzes (EEG), welches den erneuerbaren Energien-Anteil bis 2050 auf 80 Prozent steigern soll.

 

Förderung von Solar und Photovoltaik im Privatbereich, das bringt es für Sie:

  • Mehr Unabhängigkeit von schwankenden und hohen Strompreisen.
  • Sollte überschüssige Energie vorhanden sein, kann diese ins öffentliche Netz eingespeist werden, wofür es eine feste Vergütung nebst 20-jähriger Einspeisegarantie gibt. Das regelt seit 1991 das Stromeinspeisegesetz.
  • Nachhaltig erzeugte Energie schont die Umwelt und reduziert den ökologischen Fußabdruck.
  • Ein Dach mit Photovoltaik steigert außerdem den Immobilienwert Ihres Hauses.
  • Wie viel Sie dabei sparen können, hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab. Einmal von der zur Verfügung stehenden Dachfläche, deren Ausrichtung und Neigung, aber auch von der Hochwertigkeit der dafür verwendeten Komponenten wie Module, Wechselrichter und Stromleiter. Deshalb ist es so immens wichtig, sich kompetent beraten zu lassen. Bei www.Solar-Photovoltaik-Shop.de bekommen Sie den umfassenden Support, den Sie benötigen, auch wenn es um eine Finanzierung Ihrer PV-Anlage geht. Dafür brauchen keine Rücklagen angegriffen zu werden, falls Sie alles mit einem günstigen, maßgeschneiderten Kredit abdecken. So behalten Sie Ihre Liquidität für andere Dinge bei. Natürlich ist dafür ein entsprechender Beratungstermin nötig. Hinterlassen Sie uns einfach Ihre Kontaktdaten, dann ruft Sie ein qualifizierter Mitarbeiter von www.Solar-Photovoltaik-Shop.de gerne schnellstmöglich zurück. Selbst telefonisch sind wir an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr für Sie erreichbar. Bei einem Beratungsgespräch können wir genau erörtern, was in den jeweiligen Bundesländern an Fördermitteln zur Verfügung steht.

Welche Fördersätze gelten 2022?
Das erhalten Sie:

  • PV-Anlagen zwischen 1 kWp und 10 kWp werden pauschal mit 700 Euro bezuschusst.
  • Für Anlagen zwischen 10 kWp und 15 kWp erhalten Sie 1.100 Euro
  • und für Anlagen ab 15 kWp stehen Ihnen Fördermittel ab 1.500 Euro zu.
  • Förderprogramme für Batteriespeicher beschränken sich auf Kommunen oder Bundesländer, deren Förderung an diverse Bedingungen geknüpft sind wie Leistung, Betriebsdauer oder Einspeisung ins öffentliche Netz.
  • Wer einen Zuschuss für eine Photovoltaik-Anlage oder einen Batteriespeicher möchte, hat bereits vor dem Kauf einen Antrag zu stellen. Auch wer dafür den von www.Solar-Photovoltaik-Shop.de empfohlenen Kredit bei der KfW aufnehmen will, muss sich schon vor dem Kauf darum kümmern. KfW steht abgekürzt für Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie ist eine weltweit führende Förderbank, welche diverse Förderprogramme für Eigenheimbesitzer, Bauherren und Immobilienkäufer anbietet, die modernisieren wollen. Dazu gehört auch die Förderung von Solar- und PV-Anlagen.

Wenn Sie ein Photovoltaik-Komplettpaket bei uns kaufen, gehört es natürlich zu unserem Service, Ihnen auch hierbei mit „Rat und Tat zur Seite zu stehen“.

Bei einem positiven Antragsbescheid können Sie sofort einen Kaufvertrag über eine Anlage abschließen.

Sie zahlen keine Steuer für Eigenverbrauch

Mitte 2022 soll die Vergütung für neue Anlagen und Solarstrom steigen. Das gilt sowohl für Eigenverbraucher als auch Volleinspeiser und wenn Sie zu Ihrer Photovoltaikanlage noch gleich einen Batteriespeicher kaufen wolle, bekommen Sie dazu Zuschüsse und zinsgünstige Kredite.

Selbst kleinere Photovoltaik-Anlagen bis 10 kWp (Kilowatt Peak) lohnen sich schon. Denn selbst wenn Sie den Strom nur selbst verbrauchen und nichts einspeisen, so senken Sie doch Ihre Stromkosten, indem sie weniger Energie aus dem Netz beziehen müssen. Welche Photovoltaikanlage speziell für Sie infrage kommt, sollten Sie bei Ihrem Beratungsgespräch mit unseren Mitarbeitern von www.Solar-Photovoltaik-Shop.de klären.

Für eine PV-Anlage bis 30 kWp fallt auch keine sogenannte „Sonnensteuer“ in Form einer EEG-Umlage an, wenn der erzeugte Strom vor allem dem Eigenverbrauch dient.

Diese Regelung vom Staat dient der Erzeugung von sogenanntem „grünem Strom“ und stellt eine Förderung von Solar und Photovoltaik im Privatbereich dar. Damit sollen die ehrgeizigen Pläne der Regierung zur Klimaneutralität forciert werden, für Sie ist es jedoch eine gute Gelegenheit, möglichst schnell Ihre Energiekosten zu senken. Diese Chance sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Wir von www.Solar-Photovoltaik-Shop.de helfen Ihnen effizient bei der Verwirklichung Ihrer Pläne.

Ob Sie sich dabei für eine Photovoltaikanlage oder Solar Therme entscheiden, liegt bei Ihnen. Während eine Solarthermie das Sonnenlicht in Wärme umwandelt, welche Sie für die Warmwasseraufbereitung oder Heizung nutzen können, liefert Ihnen Photovoltaik Strom, der für die unterschiedlichsten Elektrogeräte genutzt werden kann.

 

Verschiedene Photovoltaik Module im Vergleich

Wenn Sie eine Förderung von Solar und Photovoltaik im Privatbereich in Erwägung ziehen, dann ist es natürlich am günstigsten, wenn Sie Ihre PV-Anlage als Komplettpaket online von www.Solar-Photovoltaik-Shop.de kaufen. Denn da bekommen Sie nicht nur alles aus einer Hand, sondern Sie können sich auch darauf verlassen, dass dafür nur hochwertige Komponenten für Photovoltaik oder Solar genutzt werden. Da werden unter anderem Module von Trina, Hyundai und Longi verwandt, die durch ihre erprobte Leistungsstärke, lange Herstellergarantie und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Da diese bereits von vielen zufriedenen Kunden verwandt werden, können Sie sicher sein, dass diese ihre Bewährungsprobe erfolgreich bestanden haben.

 

Woran erkennt man gute PV-Module?
Entscheidende Kriterien dafür sind unter anderem deren:

  • Temperaturbeständigkeit,
  • Wirkungsgrad und maximale Leistung,
  • Länge der Garantiezeit,
  • Größe und Markenwert des Unternehmens. Denn was nützt Ihnen eine lange Garantiezeit, wenn der Hersteller nur kurz auf dem Markt ist und dann wieder verschwindet.

Zuverlässigkeitstests des PVEL.Instituts

Dabei handelt es sich um ein anerkanntes Labor für Leistungs- und Zuverlässigkeitstests, das unabhängig testet und die Module der bekanntesten Marken in einem eigenen Produktionszuverlässigkeitsprogramm prüft. Die Ergebnisse werden veröffentlicht und stehen für die Produktqualität der einzelnen Module.

Die PV-Module der Hersteller Hyundai, Trina und Longi haben in mindestens einem der fünf PVEL-Zuverlässigkeitstests von 2021 eine Auszeichnung erhalten. Dabei ist Longi tatsächlich ein ganzes Stück günstiger wie andere Module, selbst im Vergleich mit anderen chinesischen Marken. Das ist Qualität, auf die Sie sich verlassen können mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.