Wir bieten Ihnen eine ausführliche Photovoltaikberatung inkl. Preisen und individueller Produkte für Ihren Anlass an.

Folgende Fragen können wir Ihnen beantworten:

Falls Sie eine ausführliche Photovoltaikberatung benötigen inkl. Montage können Sie auch gern auf uns zukommen, wir bieten Ihnen Produkte, Beratung sowie Montage an. Wir arbeiten in diesem Bereich seit mehreren Jahren und können mit einer guten Erfahrung und Produkten bei Ihnen punkten.

Wir sind kein Unternehmen was für die Montage horrende Preise veranschlagt, wir bieten Ihnen eine transparente sowie gute Arbeit an. Sie können immer die Kosten im Augen behalten und müssen keine Angst haben, am Ende mehrere Tausend EURO mehr zu zahlen als vorher besprochen. Wir haben in unserem Onlineshop regelmäßige Angebote und bieten Ihnen fast Herstellerpreise an, hierfür können Sie auch gern einen Blick in unseren Shop werfen: hier!

Eigen­verbrauch oder Voll­einspeisung

Künftig gibt es zwei Betreibermodelle mit unterschiedlichen Vergütungs­sätzen:

  • Modell Eigen­verbrauch. Eigentümer, die ihren erzeugten Strom teil­weise selbst verbrauchen, bekommen künftig bis zu 8,2 Cent pro Kilowatt­stunde (kWh), die sie ins öffent­liche Netz einspeisen – wie bisher im Jahr der Inbetrieb­nahme und in den 20 Folge­jahren. Das sind 25 Prozent mehr als bisher und im Gesetz­entwurf zunächst vorgesehen.
  • Modell Voll­einspeiser. Verkaufen Anlagen­betreiber den erzeugten Strom komplett an den Netz­betreiber, erhalten sie künftig bis zu 13 Cent pro Kilowatt­stunde – doppelt so viel wie bisher. Davon profitieren vor allem Haus­eigentümer, die ausreichend Dach­fläche für eine relativ große Anlage haben.

Rund 58 Gigawatt Strom können Solarzellen derzeit in das deutsche Stromnetz maximal einspeisen. Das Problem: Die meisten Photovoltaikmodule sind nach Süden ausgerichtet. Das bedeutet: Ihre Stromproduktion steigt am Morgen langsam an, erreicht am Mittag ihren Höhepunkt und sinkt zum Abend hin wieder ab. Gerade Privatverbraucher nutzen Strom aber meistens in den Morgen- und Abendstunden. Stromspeicher teilweise überflüssig – wenn man die Ausrichtung senkrecht stellt.

Um diese Abweichung zwischen Verbrauch und Erzeugung auszugleichen setzten viele Energiewendekonzepte bislang vor allem auf Zwischenspeicherung des Stroms in Akkus. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie jetzt eine Studie von Forschenden der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig zeigt. Senkrecht aufgestellte, zweiseitige PV-Zellen, die sowohl nach Osten als auch nach Westen zeigen, könnten vor allem morgens und abends Strom liefern und den Bedarf nach Speichermöglichkeiten erheblich reduzieren.

10,2 Megatonnen CO2 können durch 75 Prozent vertikale Solarmodule gespart werden

Im Fachjournal “Smart Energy” berichten Sophia Reker und Kollegen von den Ergebnissen ihrer Berechnung, wie die deutsche Stromerzeugung verändert werden müsste, um bis zum Jahr 2030 den Ausstoß von CO2 im Vergleich mit dem Jahr 1990 um 80 Prozent zu reduzieren. Das entspricht den Klimaschutzzielen der EU und der Bundesregierung. Demnach müsste einerseits die Stromproduktion mit Windenergie von derzeit 64 Gigawatt auf dann 195 Gigawatt mehr als verdreifacht werden.

Andererseits soll die Leistung von Photovoltaik von derzeit 58 Gigawatt auf dann 380 Gigawatt sogar mehr als verfünffacht werden. Um diesen hohen Zubau zu ermöglichen, setzen viele Konzepte auf sogenannte Agri-Photovoltaik, also die Integration von Solarmodulen auf Feldern, die gleichzeitige Landwirtschaft und Stromernte möglich machen.

Laut der Modellrechnung von Sophia Reker könnten bis 2030 bis zu 10,2 Megatonnen CO2 eingespart werden, wenn 80 Prozent der dann benötigten Solarstromproduktion von senkrecht aufgestellten, zweiseitig nach Osten und Westen ausgerichteten Agri-PV-Modulen kommt. Hierfür wären laut den Forschern keinerlei zusätzliche Stromspeicherkapazitäten notwendig – Stromspeicher teilweise überflüssig.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir helfen Ihnen gerne weiter! Wir bieten Ihnen auch die richtigen Produkte für den richtigen Anlass!

  • Förderpaket 2022: So sollen Photovoltaik, Solar- und Windenergie künftig gefördert werden
  • Bundesregierung mit ambitioniertem Ziel: 75 Prozent erneuerbare Energien bis 2030
  • Was können Photovoltaik-Interessierte erwarten?
  • Handwerker sind rar: Steigende Nachfrage einkalkulieren

Mehr Solar-Strom und Windenergie für DeutschlandMit einem umfassenden Förderpaket will Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. So sollen künftig etwa mehr Flächen für die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Frage kommen und die Vergütung bestimmter Anlagen verbessert werden. Was Interessierte jetzt wissen müssen. Mehr Geld vom Staat für Solaranlagen und Photovoltaik.

Förderpaket 2022 für mehr erneuerbare Energien – das sind die konkreten Pläne – Mehr Geld vom Staat für Solaranlagen und Photovoltaik

Bereits im Januar 2022 kündigte Habeck neue und engagierte Pläne zur PV in Deutschland an. Konkrete Zahlen folgen im Rahmen eines “Oster- und Sommerpaketes” für das in die Jahre gekommene Erneuerbare Energien Gesetz (EEG).

Beschlossen war bereits die Abschaffung der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022. Dabei soll gesetzlich sichergestellt werden, dass die Entlastungen auch vollumfänglich an die Verbraucher weitergegeben werden. Weiterhin sollen deutlich mehr Frei- und Dachflächen in Deutschland für die PV per Ausschreibung zur Verfügung gestellt werden, heißt es.

Die wichtigste Neuerung dürfte aber die deutliche Anhebung der Einspeisevergütung für sogenannte Volleinspeiser sein, also für PV-Betreiber, die ihre produzierte Energie voll ins Netz einspeisen und nichts für die Selbstversorgung abzweigen.

Neue Einspeisevergütungen sollen auch rückwirkend greifen: Dabei soll die Vergütung so hoch ausfallen, dass es auch für Volleinspeiser wieder rentabel ist, Energie ins Netz zu führen. Gleichzeitig sollen künftig aber auch Umlagen für Eigenverbrauch und Direktlieferungen wegfallen. So sollen KWKG- und Offshore-Umlagen künftig nur noch bei der Entnahme von Strom aus dem öffentlichen Netz erhoben werden. Umlagen auf Eigenverbrauch und Direktlieferungen sollen ersatzlos wegfallen, was interessant für Eigenverbraucher von selbst erzeugter Energie ist. Ferner ist geplant, Wärmepumpen von den Umlagen auszunehmen.

Habecks Osterpaket wird vermutlich zu einem Boom bei den privaten Solaranlagen führen. Inzwischen kommen 80 Prozent der Solarzellen aus China, mit immer größeren Verzögerungen und mit deutlich höheren Preisen.

Bei uns finden Sie Produkte zu deutlich günstigeren Preisen!