Belinus stellt schwarzes Glas-Glas-Solarmodul mit 400 Watt für Private Zwecke vor. Das neue Heterojunction-Modul hat einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius.

Der belgische Photovoltaik-Hersteller Belinus hat ein schwarzes bifaziales Doppelglas-Heterojunction-Solarmodul für Anwendungen im privaten Bereich auf den Markt gebracht. „Alle von Belinus produzierten Solarzellen und Solarmodule werden in Fabriken in Vietnam und der Türkei hergestellt, die auf der Tier-1-Lister von Bloomberg NEF stehen und eine Gesamtjahreskapazität von 2,2 Gigawatt haben“, so ein Sprecher des Unternehmens.

Das Modul hat eine Nennleistung von 400 Watt und einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent. Die Leerlaufspannung liegt bei 44,7 Volt und der Kurzschlussstrom bei 10,7 Ampere. Das neue Produkt ist 1755 mal 1038 mal 30 Millimeter groß und wiegt 19,2 Kilogramm. Es hat einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius, einen Betriebstemperaturbereich von -40 bis +85 Grad Celsius und ein IP 68-Gehäuse. Die maximale Systemspannung beträgt 1500 Volt.

Eigenen Strom über Solarenergie gewinnen

Sie möchten selber effizient und umweltschonend Stromerzeugen? Dann sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner. Hochwertige Qualität und Preiswert, was wollen Sie mehr?! Machen Sie sich in Zukunft unabhängig von ständigen Strompreiserhöhungen und genießen Sie ihre “Neue Freiheit”. Lassen Sie sich ganz unverbindlich beraten und ein kostenlosen Angebot erstellen.
Sollten Sie bereits wissen, welche Produkte Sie benötigen, können Sie direkt bei uns im Shop vorbeischauen und Ihre Wunschprodukte bestellen!

Wir helfen Ihnen auch gern bei Fragen rund um die Montage oder übernehmen diese ebenfalls für Sie, dafür nehmen Sie bitte telefonisch oder schriftlich kontakt zu uns auf!

Wir sind Ihr perfekter Ansprechpartner, wenn es rund um das Thema Photovoltaikanlagen geht, egal ob groß, klein oder nur für den Balkon.

 

Mit bis zu 30 Millionen Euro aus einem Fonds will Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung Menschen unterstützen, die durch gestiegene Energiekosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder bereits geraten sind. Das kündigte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach einem Gipfel an, zu dem am Montag zahlreiche Verbände nach Rostock eingeladen waren. Die Unterstützung aus dem Härtefall-Fonds soll in jenen Fällen fließen, in denen Hilfen aus den Entlastungspaketen des Bundes nicht greifen. Außerdem will das Hausbesitzer und Wohnungsbesitzer unterstützen, die sich eine kleine Photovoltaikanlage für den Balkon, die Fassade oder die Terrasse anschaffen. Mit diesen kann Strom ins hauseigene Netz eingespeist werden. Dafür sollen zehn Millionen Euro bereitgestellt werden. MV will Photovoltaik für Balkon und Fassade fördern.

Nur 20 Grad in den Amtseinrichtungen

Schwesig kündigte zudem Energiesparmaßnahmen der Landesverwaltung an: Kein warmes Wasser an Handwaschbecken in Behörden, keine Beleuchtung öffentlicher Gebäude zu touristischen Zwecken, Raumtemperatur in den Amtsstuben statt 22 Grad nur 20 Grad; in Kitas und Krankenhäusern soll es wärmer bleiben. Laut Schwesig forderte der Energiegipfel ansonsten vom Bund weitere Hilfen für Bürger und Unternehmen, etwa einen Energiepreisdeckel für 80 Prozent des durchschnittlichen Verbrauchs eines Haushalts sowie einen Schutzschirm für Bürger und Unternehmen.

Kritik: Wohnungswirtschaft nicht zum Energiegipfel eingeladen

Andreas Breitner, Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) kritisierte, dass die Wohnungswirtschaft in MV nicht zum Energiegipfel eingeladen wurde. “Ein Energiegipfel ohne die Wohnungswirtschaft ist der Gipfel. Es ist, als hätte die Landesregierung die Mieterinnen und Mieter vergessen”, so Breitner.

Zuschlagen lohnt sich – MV will Photovoltaik für Balkon und Fassade fördern

Daher bietet es sich momentan an, in die hauseigene Stromerzeugung zu investieren. Abgesehen von der Förderung der EEG-Umlage, erfolgen weitere Förderungen. Sie können sich dafür gern unseren Beitrag zur EEG-Umlage durchlesen oder in unserem Onlineshop Produkte einkaufen.

Im Waderner Stadtteil Nunkirchen wird derzeit ein neuer Solarpark erstellt. Es ist die bisher größte Solaranlage des Energieversorgers VSE. Mit der Strommenge können jährlich rund 2000 Drei-Personenhaushalte versorgt werden. Bis die Anlage in Betrieb geht, wird es aber noch etwas dauern.

Auf einer Fläche von rund 5,6 Hektar lässt die VSE Aktiengesellschaft den „Solarpark Nunkirchen-Bammersch“ errichten. Die Obstbäume, die auf den Grünflächen stehen, bleiben dabei laut VSE bestehen.

Die Anlage soll pro Jahr fast sieben Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Damit können nach Angaben der VSE fast 2000 Drei-Personen-Haushalte mit Energie versorgt werden.

Fehlende Teile verzögern die Inbetriebnahme

Die Bauarbeiten sind Ende Juli gestartet und sollen voraussichtlich bis in den Spätherbst abgeschlossen sein. In Betrieb genommen wird der Solarpark aber voraussichtlich erst im kommenden Frühjahr. Wie der Energieversorger mitteilte, fehlten dafür aufgrund gestörter Lieferketten wichtige Bauteile wie Transformatoren und Übergabestationen.

Die Kosten für die Anlage liegen bei rund fünf Millionen Euro. Sie ist die bisher größte Anlage des Unternehmens.
Aufgrund dieser Zahlen ist anzumerken, dass bereits große Firmen versuchen Ihren Schwerpunkt auf Solarenergie zu legen. Grund hierfür ist, der deutliche gestiegene Strompreis und die EEG-Umlage.

Eigenen Strom über Solarenergie gewinnen

Sie möchten selber effizient und umweltschonend Stromerzeugen? Dann sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner. Hochwertige Qualität und Preiswert, was wollen Sie mehr?! Machen Sie sich in Zukunft unabhängig von ständigen Strompreiserhöhungen und genießen Sie ihre “Neue Freiheit”. Lassen Sie sich ganz unverbindlich beraten und ein kostenlosen Angebot erstellen.
Sollten Sie bereits wissen, welche Produkte Sie benötigen, können Sie direkt bei uns im Shop vorbeischauen und Ihre Wunschprodukte bestellen!

Wir helfen Ihnen auch gern bei Fragen rund um die Montage oder übernehmen diese ebenfalls für Sie, dafür nehmen Sie bitte telefonisch oder schriftlich kontakt zu uns auf!

Wir sind Ihr perfekter Ansprechpartner, wenn es rund um das Thema Photovoltaikanlagen geht, egal ob groß, klein oder nur für den Balkon.

Marktwert Solar steigt im Juli auf neuen Höchstwert von 26,1 Cent pro Kilowattstunde. Mit nur die Photovoltaik-Anlagen produzieren einen Rekord nach dem anderen. Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in der Direktvermarktung konnten sich im Juli auch über hohe Einnahmen freuen.

Durch Anpassungen in der EEG Umlage konnten in den vergangenen Monaten deutliche Zugewinne erwirtschaftet werden. Dieser Trend hält an und kann durchaus auch weiter steigen. Das bedeutet in den nächsten Monaten kann hier auch mit hohen Einnahmen gerechnet werden. Denn der Marktwert Solar ist stetig am steigen und zeigt eine klare Tendenz nach oben.

Das ist natürlich dadurch geschuldet, dass viele Menschen momentan auf den Solarstrom umsteigen um Geld zu sparen, nachdem die allgemeinen Preise für Strom deutlich am steigen sind.
Hier sollten Sie ebenfalls darüber nachdenken auf Photovoltaik umzusteigen. In unserem Shop finden Sie hierzu einige Produkte zu unschlagbar guten Preisen.

Was versteht man unter Photovoltaik / Marktwert Solar?

Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner elektrischer Geräte wie Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Heute ist mit großem Abstand die netzgebundene Stromerzeugung auf Dachflächen und als Freiflächenanlage das wichtigste Anwendungsgebiet, um konventionelle Kraftwerke zu ersetzen. Quelle: Wikipedia

Photovoltaik-Verbot in Regensburg könnte bald fallen. Die Rathaus-Koalition will angesichts des Klimawandels die Altstadtschutzsatzung ändern. Die Grünen haben ihre Unterstützung zugesagt.

Unter dem Eindruck aktueller Entwicklungen will die Regensburger Rathauskoalition das Photovoltaik-Verbot aus der Altstadtschutzsatzung streichen. “Die unübersehbaren Folgen des Klimawandels gebieten es, alle Möglichkeiten einer CO2-Reduzierung auszuschöpfen”, schreibt die Koalition aus SPD, CSU, Freien Wählern, FDP und CSB in einem gemeinsamen Antrag, der nach der Sommerpause behandelt werden soll. Außerdem müsse Deutschland die Abhängigkeit von fossilen Energien verringern oder diese bestenfalls ganz überflüssig machen.

Neue Möglichkeiten bei der farblichen Gestaltung von Photovoltaik-Modulen würden diese zudem kompatibler machen, so die Koalition. Denn deutlich mehr Farben, würden auch einige Gebiete begrüßen um sogenannte Solarfelder optisch aufzuhübschen.

Grünen-Fraktion sagt Unterstützung zu

Die Grünen im Stadtrat erklärten am Donnerstag, den Vorstoß zu unterstützen. Der Antrag der Koalition wird nach der Sommerpause im Planungsausschuss behandelt.

Die Grünen betonen in ihrer Stellungnahme, Schritt zwei müsse ein “kommunales Denkmalkonzept” für Regensburg sein. Denn um Hausbesitzern im Einzelfall eine Anlage genehmigen zu können, brauche es eine Entscheidungsgrundlage.

Wer auf seinem Dach keine Anlage installieren kann, sollte sich nach Vorstellung der Grünen auf anderen Flächen an der Erzeugung erneuerbarer Energien beteiligen können, “zum Beispiel mittels einer Bürgeraktie”.

Denkmalschutz und Erscheinungsbild hatten Vorrang

Bei früheren Vorstößen zu Solaranlagen auf Regensburger Altstadtdächern wurde noch dem Denkmalschutz und dem Erscheinungsbild der Welterbe-Altstadt Vorrang gegeben. So schloss sich beispielsweise der Ferienausschuss des Regensburger Stadtrates 2020 folgender Bewertung der Stadtverwaltung an: “Bei Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen zwischen insbesondere Baugestaltung, Denkmalschutz, Eigentumsfreiheit und Klimaschutz überwiegen nach Auffassung der Verwaltung die öffentlichen Interessen des Denkmalschutzes und der Baugestaltung.”

Denkmalschutzgesetz wird geändert

Anfang August hatte die Staatsregierung eine Novelle für das Denkmalschutzgesetz beschlossen, welche die bisherige strenge Linie massiv aufweicht. So sollen etwa Solaranlagen auf Dächern von denkmalgeschützten Häusern gestattet werden. Ob es hier Eingrenzungen oder Bestimmungen geben wird, bleibt abzuwarten. Bisher liegen keine weiteren Informationen diesbezüglich vor. Ende September, wird es hier voraussichtlich neue Informationen geben, wenn der Planungsausschuss dieses Thema behandelt. Wir halten euch gern auf dem laufenden!

Die Therme Bad Wörishofen setzt für die Stromerzeugung immer mehr auf Photovoltaik. Schon vor zwei Jahren wurden über 500 Solar-Module auf die Dächer montiert. Das reicht aber noch nicht aus. Auch wegen der steigenden Gaspreise und dem dort vorhandenen Stromverbrauch.

Photovoltaik liefert ca. 20 Prozent des Stroms

Die bald insgesamt über 650 Solarmodule decken lediglich 20 Prozent des Strombedarfs. Deswegen soll ein weiterer, viel größerer Schritt dann im kommenden Jahr folgen: Auf 10.000 Quadratmetern Parkplatzfläche sind Solar-Carports geplant. Diese bieten schattige Abstellflächen für die Autos der Badegäste und sollen in Kombination mit Wärmepumpen dafür sorgen, dass die Therme bis zu 65 Prozent ihres Energiebedarfs – also Strom und Wärme – abdeckt. Bis zu 2,4 Millionen Euro sind veranschlagt, um die eigene Photovoltaik auszubauen, diese werden sich allerdings schnell rechnen, bei den steigenden Gaspreisen.

Erneuerbare Energie soll Bedarf an Gas senken

Die Energiekrise sieht Thermen-Geschäftsführer Jörg Wund als Anreiz, neu zu investieren und selbst Energie zu generieren. Die Therme hat während der Pandemie günstig Energie eingekauft. Die anschließend deutlich gestiegenen Preise treffen die Therme dennoch. Von mehr als einer Million Euro spricht Geschäftsführer Wund. Die von der Politik beschlossene Umlage für Gas komme ab Oktober noch dazu und sei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Eintrittspreise in Bad Wörishofen werden wohl um zwei bis drei Euro steigen. “Wir müssen ja auch das Investment stemmen, die Modernisierung der Energieanlagen und uns langfristig wettbewerbsfähig machen. Wir schultern da sehr viel selber. Aber wir werden nicht umhinkommen, die Energiekosten zum Teil weiterzugeben,” sagt der technische Leiter der Therme, Stefan Rößler. Die geplanten Solar-Carports sollen dafür sorgen, dass man in Bad Wörishofen bald sehr viel unabhängiger vom Gas- und Strommarkt sein wird. Im Frühjahr sollen die Baumaßnahmen beginnen.

Bis dahin heißt es Geduld beweisen und alle notwendigen Schritte vorbereiten.
Sollten Sie auch Interesse haben, Ihren Strom selbst “herzustellen”, können Sie bei uns die passenden Produkte im Shop erwerben, gern montieren wir für Sie auch die Photovoltaikanlagen.

Am vergangenen Samstag gab es eine Explosion in einer Photovoltaik-Dachanlage im schweizerischen Schaffhausen unweit der deutschen Grenze. Kurz nach 16 Uhr hätten Angestellte eines Elektronikmarktes in dem Einkaufszentrum Herblinger Markt einen lauten Knall vom Dach vernommen. Nach Schweizer Medienberichten wie von 20min.ch flogen einzelne Teile über hundert Meter weit. Ein Solarmodul sei demnach ebenfalls vom Dach geflogen und vor dem Einkaufzentrum gelandet.

Nach Polizeiangaben wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Schadenshöhe liege nach ersten Schätzungen bei 10.000 Schweizer Franken. Feuerwehr und Polizei hätten den Dachbereich nach der Explosion kontrolliert und bestätigt, dass ein Teil eines Solarmoduls explodierte und aus seiner Verankerung auf dem Dach herausgeschleudert wurde.

Die genaue Ursache der Explosion werde durch die Experten von SHPower sowie weiteren Photovoltaik-Spezialisten untersucht, wie die Polizei Schaffhausen weiter mitteilte. Eine Manipulation oder Sabotage an der Photovoltaik-Anlage schloss die Polizei als Ursache definitiv aus. Explosion in einer Photovoltaik-Dachanlage.

Was gilt es zu beachten bei Photovoltaikanlagen um Schäden zu vermeiden?

  • Die richtige Steckdose für Photovoltaikanlagen nehmen
  • Verlängerungskabel nur benutzen, wenn es nicht aufgerollt ist, aufgrund von Hitzeentwicklungen
  • Nicht auf eine Mehrfachsteckdose anschließen
  • Vermeidung von Wasser auf der Steckdose oder in der Nähe der Steckdose
  • Die richtigen Solarmodule auswählen

Landwirte sollten eine Elektronik- beziehungsweise Photovoltaik-Versicherung gegen Brandschäden abschließen. Die Kosten für die Versicherung richten sich nach dem Neuwert und der Leistung der Anlage.

Die Höhe der Versicherungsbeiträge richtet sich unter anderem nach dem Neuwert der Photovoltaikanlage und der Leistung der Anlage in kWp, der Bauartklasse des Gebäudes, auf dem die Anlage installiert ist, sowie dem Baujahr der Anlage. Anlagen, die bereits mehrere Jahre alt sind, werden häufig nicht versichert oder zu teuer versichert. Teils wird als Zusatzoption auch noch eine Haftpflichtversicherung angeboten.

Fragen Sie bei Ihrem Versicherer nach, welche Kosten entstehen würden und kalkulieren Sie diese mit ein.
Somit haben Sie im Schadensfall die Möglichkeit, das bei Ihrer Versicherung geltend zu machen.