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Photovoltaik: Gebotsmenge deutlich über Ausschreibungsvolumen

Dies gilt insbesondere für Ackerland- und Weideprojekte. Diese basiert auf Ausschreibungsergebnissen für PV- und Outdoor-Solaranlagen, die an, auf oder in nicht baulichen Anlagen installiert sind, sowie Lärmschutzwänden zum Ausschreibungsschluss. März 2023 ist vorbei.

Wie die Bundesnetzagentur mitteilt, wurden am vergangenen Donnerstag (13. April) 86 Zuschläge über 851 MW für Anlagen auf Acker- oder Weideland vergeben. In der zweitgrößten Volumenkategorie Straße oder Schiene gibt es 91 Anträge je 755 MW.

Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden 347 Anträge für eine installierte Leistung von 1.950 MW gestellt, also insgesamt 2.869 MW. Das letzte Mal wurde das Gebotsvolumen im Juni 2022 überschritten. 1. Bonus März 245 Single mit einer Lautstärke von 1952 MW.

Nach Regionen stellt Bayern die meisten Anträge, gefolgt von Brandenburg und Rheinland-Pfalz. „Noch nie hat die Bundesnetzagentur so viele Beiträge zum Wettbewerb eingereicht. Es sei jetzt wichtig, dieses hohe Empfehlungsniveau zu halten, um den notwendigen Ausbau langfristig voranzutreiben, erklärte Bereichsleiter Klaus Müller. Die Bundesnetzagentur hat den Höchstpreis für dieses Ausschreibungssegment noch vor Ablauf der Gebotsfrist auf 7,37 Cent/kWh angehoben. Die im Preisfestsetzungsverfahren ermittelte Förderhöhe liegt nach Angaben der Bonner Regierung zwischen 5,29 Cent/kWh und 7,30 Cent/kWh. Die durchschnittlichen Volumenkosten betragen 7,03 Cent/kWh. 25 Dossiers wurden wegen Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Dieser Wert liegt nach Angaben der Agentur aufgrund der Vielzahl der Bewerbungen nicht über dem Durchschnitt und liegt unter 10 %. Die nächste Ausschreibung findet am 1. Januar statt. Juli 2023