Weitere Photovoltaik-Anlage – Die Gemeinde schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau einer weiteren Freiflächenphotovoltaik-Anlage auf ihrer Gemarkung. Zwei Gegenstimmen von der FWG gab es beim Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Am Schellenberger Pfad“ in der Gemeinderatssitzung. Dieser umfasst eine Fläche von 4,43 Hektar und liegt gegenüber der bisherigen Photovoltaikanlage neben der Umgehungsstraße (L357).

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Photovoltaik-Boom lässt die Stromleitungen glühen – Im Februar dieses Jahres hat sich die Zahl der fertiggestellten Anlagen in Niederösterreich im Vergleich zum Vormonat, also im Jahr 2022, im Durchschnitt fast vervierfacht. In einigen Regionen ist dieser Indikator besonders stark gewachsen – die Region Gminde hat um ca. 680 % zugelegt. Der „Flaschenhals“ unzureichender Netzleistung.

Auch regionale Engpässe können auftreten, wie das Beispiel Weinviertel zeigt: Die Gemeinde Laa an der Thaya will eigentlich gleich doppelt Energie sparen: Sie muss 316 kW Strom über eine Dachsolaranlage ins Netz einspeisen. das Dach des Gebäudes. Hof, und es wird eine Grundschule geben. Es ist Anfang 2022. „Dann haben wir ein weiteres Jahr gewartet, um es herauszufinden, damit wir auch Bundesmittel bekommen können“, sagte Bürgermeisterin Bridget Ribisch.

Niemand hätte ahnen können: ein regelrechter Boom bei Solaranlagen aufgrund steigender Energiepreise. Allerdings musste die für die Leitungsinfrastruktur zuständige Netz NÖ das Projekt verschieben: „Es hieß, dass wir aus Kapazitätsgründen einen Teil der geplanten Anlagen nur mit einer maximalen Leistung von 30 kW statt der geplanten 176 kW liefern könnten “, hieß es. Stadtverwalter. Also musste der Stadtrat schnell zusammenkommen, um einen neuen Plan zu schmieden: Umverteilungssysteme, von denen eines den Trick nutzte, den vor Ort verbrauchten Strom abzuziehen.

BGL: STARKER ZUBAU VON PHOTOVOLTAIK – Bis 2022 werden auf den Dächern des Berchtesgadener Landes mehr als 500 neue Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 6 Megawatt Peak (MWp) installiert. Das war eine Steigerung von fast 40 % gegenüber dem Vorjahr, die größte Steigerung seit 2014. Damit hat sich die installierte Solarleistung im Berchtesgadener Land auf rund 75 MWp (75.000 kWp) erhöht. Seit 2010 hat sich die Solarstromproduktion im Berchtesgadener Land verdreifacht.

Die Städte mit dem höchsten Wachstum werden 2022 Teisendorf, Einling, Saldorf-Sulheim, Pidding und Berchtesgaden sein. Um die Energieziele der Region zu erreichen, muss laut dem regionalen Energieverbrauchsplan (ENP) neben dem Ausbau von Wasserkraft, Windenergie und Bioenergie die Produktion von Solarzellen im Durchschnitt um 4 MWp pro Jahr ausgebaut werden. Auch die Betreiber vieler Solaranlagen haben sich für den Bau von Batteriespeichern im Jahr 2022 entschieden. Allein im Jahr 2022 wird die gesamte feste Energiespeicherkapazität in der Region 3 MWh überschreiten. Ab dem 1. Januar 2023 wurden bundesweit eine Reihe von Erleichterungen und zusätzlichen Anreizen für die Installation neuer Solaranlagen eingeführt, wie beispielsweise höhere Vergütungssätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder die Streichung von Kauf und Installation von Solaranlagen . Gebäuden und öffentlichen Gebäuden.

Stadt Schwerte fördert Energiewende – Um die Energiewende voranzutreiben und zu fördern, hat sich die Stadt Schwerte einem Kooperationsprojekt des Regionalverbandes Ruhr angeschlossen. Dessen Name lautet: Klimafit.Ruhr. Der Rat der Stadt Schwerte stimmte in seiner jüngsten Sitzung der Teilnahme an diesem Projekt zu.

Im Schwerter Stadtgebiet existieren derzeit rund 1.100 Photovoltaik-Anlagen. Grundsätzlich sind circa 8.000 der 11.000 Dächer in Schwerte für die Erzeugung von Solarstrom geeignet.

Elektrizität generieren

Daher ist laut einer Pressemitteilung das Potenzial von Photovoltaikanlagen, Strom aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, sehr hoch. Um dieses Potenzial zu nutzen, arbeitet die Gemeinde Schwerte daran, die Zahl der Photovoltaikanlagen zu erhöhen. Ziel ist es, den Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhöhen und den Verbrauch fossiler Energie zu reduzieren. Das Förderprogramm reiht sich in Schwertes bestehende Klimaschutzmaßnahmen und -bemühungen ein. Das Förderprogramm richtet sich an private Vermieter und Mieter. Die Aufdach-Photovoltaikanlage und die Balkonanlage wurden mit 500 Euro bzw. 100 Euro gefördert. Insgesamt stehen 50.000 Euro zur Verfügung.