E-Auto-Akku plus Photovoltaik fürs Haus optimal !

Photovoltaikanlagen reduzieren die Abhängigkeit der Haushalte vom Stromnetz. Mit dem Zwei-Wege-Laden erhalten Sie 59 % Autonomie. Elektrofahrzeuge mit Zweiwege-Ladefunktion und Photovoltaikanlage ergänzen sich. Feldtests des Energieunternehmens Eon zufolge erhöht die Möglichkeit, Autobatterien zur Rückspeisung von Strom ins Netz oder zu Hause zu verwenden, die Autarkie eines durchschnittlichen Haushalts um bis zu 51 % pro Jahr. Neben der für das tägliche Leben benötigten Energie wird auch der Steuerstrom berücksichtigt.
Mit einem zusätzlichen Speicher neben der 43-kWh-Batterie erhöht sich die Autarkie des Gesamtsystems auf 59 %. Beide Werte lassen sich laut Energieunternehmen je nach Verbrauch, Größe der PV-Anlage und Größe des Speichers noch weiter optimieren. Ohne die Speicheroption erreicht die Photovoltaikanlage einen Autarkiegrad von 25 %, sodass ein Viertel des jährlichen Strombedarfs aus eigener Produktion gedeckt wird. Das Zwei-Wege-Laden gilt als wichtige Technologie für die Stromübertragung und Netzstabilität. Derzeit gibt es in Deutschland keine Möglichkeit, Batteriestrom von Elektrofahrzeugen in das Netz einzuspeisen, und bis 2025 sind entsprechende Gesetze und Vorschriften erforderlich. Erste Elektroautos mit Zwei-Wege-Ladetechnik sind aber bereits auf dem Markt, ebenso Wallboxen mit passender Ausstattung.

Alle wollen Photovoltaik: Aber wer soll die Anlagen aufstellen? – Bis 2030 soll der gesamte Strom im Land Rheinland-Pfalz aus erneuerbaren Energien kommen. Dafür werden auch Photovoltaikanlagen gebraucht. Doch der Fachkräftemangel bremst die Energiewende.

Photovoltaikanlagen werden immer attraktiver

Dabei werden Leistungen der Elektrobetriebe immer gefragter. Gerade im Bereich Photovoltaik ist die Nachfrage enorm gestiegen, sagt der Photovoltaikspezialist Marvin Scherf.

Das liege an steuerlichen Vergünstigungen bei der Anschaffung und dem hohen Strompreis. Aber auch mehr Umweltbewusstsein bei den Menschen sorge dafür, dass es für viele immer attraktiver wird, in eine PV-Anlage zu investieren.

Und demnächst soll auch noch eine Pflicht für öffentliche Gebäude zur Installation von PV-Anlagen hinzukommen.

Land will 100 Prozent Ökostrom bis 2030

Dieser Zuwachs wird auch benötigt, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Bis 2030 soll der Stromverbrauch in Rheinland-Pfalz vollständig mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Ein Viertel davon soll die Sonne liefern.

Die Stadt Trier gilt als einer der Vorreiter bei den erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz. Zwar wird in der Stadt jetzt schon viel Solarstrom produziert. Doch es soll noch mehr werden. Das geht aus dem Klimaschutzkonzept der Stadt hervor.

Trier will Ökostrom bis 2024 verdoppeln

Die Stadt Trier hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Anfang des Jahres brachte sie die Klimaschutz-Idee vor. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in der Region soll sich bis 2024 nahezu verdoppeln, heißt es in dem Papier. Dazu will die Stadt vor allem auf den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik durch die Stadtwerke Trier setzen. Sie setzt aber auch auf private Erweiterungen von Photovoltaikanlagen. Der Saarburger PV-Experte Marvin Scherf und sein Team haben also noch viel zu tun. Er hofft daher, dass sich in den kommenden Jahren mehr junge Menschen für eine Ausbildung im Elektrohandwerk entscheiden.

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Weitere Photovoltaik-Anlage – Die Gemeinde schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau einer weiteren Freiflächenphotovoltaik-Anlage auf ihrer Gemarkung. Zwei Gegenstimmen von der FWG gab es beim Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Am Schellenberger Pfad“ in der Gemeinderatssitzung. Dieser umfasst eine Fläche von 4,43 Hektar und liegt gegenüber der bisherigen Photovoltaikanlage neben der Umgehungsstraße (L357).

Mehr Informationen folgen in Kürze!

Photovoltaik-Boom lässt die Stromleitungen glühen – Im Februar dieses Jahres hat sich die Zahl der fertiggestellten Anlagen in Niederösterreich im Vergleich zum Vormonat, also im Jahr 2022, im Durchschnitt fast vervierfacht. In einigen Regionen ist dieser Indikator besonders stark gewachsen – die Region Gminde hat um ca. 680 % zugelegt. Der „Flaschenhals“ unzureichender Netzleistung.

Auch regionale Engpässe können auftreten, wie das Beispiel Weinviertel zeigt: Die Gemeinde Laa an der Thaya will eigentlich gleich doppelt Energie sparen: Sie muss 316 kW Strom über eine Dachsolaranlage ins Netz einspeisen. das Dach des Gebäudes. Hof, und es wird eine Grundschule geben. Es ist Anfang 2022. „Dann haben wir ein weiteres Jahr gewartet, um es herauszufinden, damit wir auch Bundesmittel bekommen können“, sagte Bürgermeisterin Bridget Ribisch.

Niemand hätte ahnen können: ein regelrechter Boom bei Solaranlagen aufgrund steigender Energiepreise. Allerdings musste die für die Leitungsinfrastruktur zuständige Netz NÖ das Projekt verschieben: „Es hieß, dass wir aus Kapazitätsgründen einen Teil der geplanten Anlagen nur mit einer maximalen Leistung von 30 kW statt der geplanten 176 kW liefern könnten “, hieß es. Stadtverwalter. Also musste der Stadtrat schnell zusammenkommen, um einen neuen Plan zu schmieden: Umverteilungssysteme, von denen eines den Trick nutzte, den vor Ort verbrauchten Strom abzuziehen.

BGL: STARKER ZUBAU VON PHOTOVOLTAIK – Bis 2022 werden auf den Dächern des Berchtesgadener Landes mehr als 500 neue Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 6 Megawatt Peak (MWp) installiert. Das war eine Steigerung von fast 40 % gegenüber dem Vorjahr, die größte Steigerung seit 2014. Damit hat sich die installierte Solarleistung im Berchtesgadener Land auf rund 75 MWp (75.000 kWp) erhöht. Seit 2010 hat sich die Solarstromproduktion im Berchtesgadener Land verdreifacht.

Die Städte mit dem höchsten Wachstum werden 2022 Teisendorf, Einling, Saldorf-Sulheim, Pidding und Berchtesgaden sein. Um die Energieziele der Region zu erreichen, muss laut dem regionalen Energieverbrauchsplan (ENP) neben dem Ausbau von Wasserkraft, Windenergie und Bioenergie die Produktion von Solarzellen im Durchschnitt um 4 MWp pro Jahr ausgebaut werden. Auch die Betreiber vieler Solaranlagen haben sich für den Bau von Batteriespeichern im Jahr 2022 entschieden. Allein im Jahr 2022 wird die gesamte feste Energiespeicherkapazität in der Region 3 MWh überschreiten. Ab dem 1. Januar 2023 wurden bundesweit eine Reihe von Erleichterungen und zusätzlichen Anreizen für die Installation neuer Solaranlagen eingeführt, wie beispielsweise höhere Vergütungssätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder die Streichung von Kauf und Installation von Solaranlagen . Gebäuden und öffentlichen Gebäuden.

Stadt Schwerte fördert Energiewende – Um die Energiewende voranzutreiben und zu fördern, hat sich die Stadt Schwerte einem Kooperationsprojekt des Regionalverbandes Ruhr angeschlossen. Dessen Name lautet: Klimafit.Ruhr. Der Rat der Stadt Schwerte stimmte in seiner jüngsten Sitzung der Teilnahme an diesem Projekt zu.

Im Schwerter Stadtgebiet existieren derzeit rund 1.100 Photovoltaik-Anlagen. Grundsätzlich sind circa 8.000 der 11.000 Dächer in Schwerte für die Erzeugung von Solarstrom geeignet.

Elektrizität generieren

Daher ist laut einer Pressemitteilung das Potenzial von Photovoltaikanlagen, Strom aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, sehr hoch. Um dieses Potenzial zu nutzen, arbeitet die Gemeinde Schwerte daran, die Zahl der Photovoltaikanlagen zu erhöhen. Ziel ist es, den Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhöhen und den Verbrauch fossiler Energie zu reduzieren. Das Förderprogramm reiht sich in Schwertes bestehende Klimaschutzmaßnahmen und -bemühungen ein. Das Förderprogramm richtet sich an private Vermieter und Mieter. Die Aufdach-Photovoltaikanlage und die Balkonanlage wurden mit 500 Euro bzw. 100 Euro gefördert. Insgesamt stehen 50.000 Euro zur Verfügung.

Ausbau der Photovoltaik nimmt im Kreis Neuwied Fahrt auf – Die Region Neuwied befindet sich in einer Energiewende und die Stromerzeugung wird von Jahr zu Jahr grüner. „Der Trend spricht eine deutliche Sprache“, sagte Landrat Achim Hallerbach mit Blick auf die Zahlen. Bereits im Februar hatte die geplante Anzahl an Photovoltaikanlagen 80 % der installierten Leistung des Vorjahres erreicht. „Wenn diese Anlagen in naher Zukunft ans Netz gehen, wird der Kreis Neuwied mit Hilfe der Sonne 95 Megawattstunden Strom selbst erzeugen“, sagte er. „Ein Teil des Stroms wird direkt vor Ort verbraucht, der Rest geht ins Netz“, ergänzt Klimaschutzmanagerin Janine Sieben und berichtet, dass viele Mikro-PV-Anlagen, auch Plug-in- oder Balkon-PV-Anlagen genannt, neu angemeldet werden. „Die Zahl der Neuzulassungen wächst exponentiell, analog zur aktuellen Gesamtnachfrage nach Photovoltaikanlagen“, sagte sie.

Laut Marktstammdatenregister deckt der Kreis Neuwied damit 11 % des Solarstrombedarfs. Hinzu kommen etwa 1,6 MWh Strom aus Wasserkraft und etwa 18 MWh Strom aus gasbefeuerten Blockheizkraftwerken. Die Speicherkapazität lag im Februar 2023 bei 7,3 MWh an privat und gewerblich installiertem Speicher. „Aufgrund der aktuellen Marktanreize nimmt der Ausbau der Erneuerbaren Energien zu. Wenn wir das Neutralziel bis 2030 erreichen wollen, müssen wir aber noch Gas geben“, warnt Landrat Achim Hallerbach wird erfüllt. Das Ziel im EEG ist jedoch 80 %.

Photovoltaik auf staatlichen Dächern? Fehlanzeige! – Bayern will bis 2040 klimaneutral werden. Die Staatsregierung hat versprochen, mit gutem Beispiel voranzugehen: Die Zahl der Photovoltaikanlagen auf staatlichen Gebäuden soll vervierfacht werden. Doch bisher geht es nur langsam voran.

Der Freistaat warb einst um Solarinvestoren

Das bayerische Bauministerium hat im November zwei Ausschreibungen gestartet, um Investoren für Photovoltaik-Projekte auf landeseigenem Vermögen zu finden. Insgesamt 66 Dächer gibt es in Oberbayern und Schwaben. Die Pressemitteilung trägt die Überschrift „National Rooftop Photovoltaic Expansion Gaining Progress“. Allerdings hat der Freistaat, wie die Solarbranche zu hören bekam, die Konditionen dieser Ausschreibungen zu unattraktiv gestaltet. Ob es Bewerber gebe, wollte ein Sprecher des Bauministeriums auf Anfrage von BR24 nicht sagen. Jedenfalls muss der Freistaat den Zuschlag noch vergeben, obwohl die Angebotsfrist für die Ausschreibung im Januar abgelaufen ist. Kein Wunder, sagt Grünen-Politikerin Stümpfig. Die Ausschreibung sei „sehr schlecht“ ausgelegt – so seien etwa lokale Bürgerenergiegenossenschaften nicht ausgewählt worden.

Jetzt baut der Freistaat eine eigene Photovoltaik

Der Freistaat ändert nun seine Strategie und will nun selbst Photovoltaik auf Dächern bauen – nicht zuletzt, weil es rentabel ist. Nachdem im Landeshaushalt jährlich nur 5 Millionen Euro für eigene PV-Anlagen vorgesehen sind, hat die Landesregierung beschlossen, das Budget für eigene PV-Anlagen zu verdoppeln – auf 125 Millionen Euro in den nächsten zwei Jahren. Auf der anderen Seite sollen keine privaten Investoren mehr gesucht werden. Laut Bauministerium sind keine weiteren PV-Ausschreibungen geplant. Insgesamt tut sich das von der Landesregierung als „Sonnenland“ bezeichnete Bayern mit PV-Aufdachanlagen offenbar relativ schwer. Während der Freistaat der wichtigste Standort für große Solarparks auf landwirtschaftlichen Flächen ist, sieht es bei Gebäuden anders aus.

Der Ausbau von Solarkraftwerken in der Region Güttersloh ist gescheitert. In den Landesumwelträten lehnten CDU und FDP gemeinsam mit der AfD das Vorhaben ab, mehr Solaranlagen auf Gewerbebauten zu installieren. Die Bezirksregierung will mit mehreren Vorschlägen die Zahl der Solaranlagen in Geschäftsräumen erhöhen. Dafür wurden 50.000 Euro bereitgestellt. Es gibt zu viele CDU, FDP und AfD. Der Kreis Gütersloh hat nach Verwaltungsangaben ein Potenzial von mehr als 1.000 Hektar gewerblicher Dachfläche für Solaranlagen, was die CDU skeptisch sieht. Mit der Ablehnung richtete die CDU auch seinen regionalen Administrator Sven-Georg Adenauer ein, der für die Unterstützung des Projekts gestimmt hat.

Bundeswirtschaftsministerium und Umweltbundesamt begrüßen Vereinfachungen bei Photovoltaik-Balkonmodulen – Nun unterstützen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Umweltbundesamt (UBA) den Vorschlag, Photovoltaik-Balkonmodule an Standard-Schuko-Steckern anzuschließen und die Mindestgrenze auf 800 W anzuheben.
Der VDE und der Deutsche Rat für Elektrotechnik, Energie und Informationstechnik DKE haben zuvor einen Vorschlag für eine Produktnorm für steckerfertige Solaranlagen eingereicht. Basierend auf solchen Produktstandards sollten Hersteller Geräte so gestalten, dass sie problemlos in Deutschland verkauft werden können. In den Bedingungen wird auch die Art der Netzwerkverbindung klar angegeben. Das Prinzip ist, die Bedingungen für solare Balkonkraftwerke zu vereinfachen, Bürokratie abzubauen und so für mehr Installationen dieser Art von Anlagen zu sorgen.

Shuko-Stecker reichen aus

In einer gemeinsamen Erklärung erklärten das Bundesministerium und das UBA, dass sie den Vorschlag der DKE und die Position des VDE begrüßen. Staatssekretär Patrick Graichen, der das Schreiben an das Bundesministerium geschrieben hat, verweist in der Stellungnahme auch auf das vom Wirtschaftsministerium finanzierte Projekt „PluginSolar“. Ihm zufolge hätte das Projekt gezeigt, dass die Verwendung eines normalen Schuko-Steckers anstelle eines Wieland-Steckers keine kritischen Zustände im Heimnetz verursachen könne. Es gibt also keinen Grund, bei Wieland-Plugins zu bleiben

Auch das Umweltbundesamt betont, dass Vereinfachung hier keine Sicherheitsbedenken aufwirft und Montage vereinfachen bedeutet Vereinfachung, insbesondere für Mieter. Daher sollte der Teil zur technischen Transparenz des Anhangentwurfs der Produktnorm in den verbindlichen Teil der VDE-AR-N 4105 aufgenommen werden.

Von 600 bis 800 Watt

Das Projekt „PluginSolar“ liefert auch Sicherheitshinweise in Abhängigkeit von der Einspeisewirkung. Derzeit können Balkonkraftwerke mit einer maximalen Scheinleistung von 600 W problemlos an das Hausnetz und damit ans Netz angeschlossen werden. Der Entwurf der Produktnorm sieht vor, diese Grenze auf 800 Watt anzuheben.
Dazu war laut Bundesministerium eine Änderung von 4.1 des Entwurfs der Produktnorm erforderlich. Abschnitt. Patrick Graichen fügte hinzu, dass sein Unternehmen daran arbeite, die Regeln für steckerfertige Solaranlagen weiter zu vereinfachen, was DKE und VDE nicht klären konnten.
Der Verband der Verbraucherorganisationen hat erst kürzlich eine ähnliche Erklärung abgegeben, in der er den Entwurf der Produktnorm begrüßt. Inzwischen haben sich einige Schwergewichte aus Verbraucherschutz, Politik und Industrielobby hinter das Projekt gestellt.