Nächster Rettungsversuch für das Photovoltaik-Elektroauto Sono Sion – Das Start-up Sono Motors will den Sion nicht aufgeben müssen. Nun können mindestens 3500 Kunden für je 27.000 Euro Kaufpreis die Produktion weiterlaufen lassen.

Sono Motors könnte bald gezwungen sein, mangels Mitteln ohne sein Elektroauto Sion nur mehr als Firma für mobile Photovoltaik-Lösungen weitermachen zu müssen. Die beiden Mitgründer und Vorstandschefs Jona Christians und Laurin Hahn wollen in einem letzten Rettungsversuch die Kunden über die Zukunft des Sion bestimmen lassen. (Kampagne #saveSion).

Dennoch wollen sie das Projekt noch nicht aufgeben und versuchen nun bis Ende Januar von mindestens 3500 Kunden einen ermäßigten Kaufpreis von 27.000 Euro für einen Sono Sion als Vorauszahlung zu bekommen. Das würde für eine erste Serie genügen, sagen die Gründer. In seinem Crowdfunding-Prozess habe Sono Motors bisher mehr als 21.000 private und 22.000 kommerzielle Reservierungen eingesammelt.

Der Sono Sion ist ein kompaktes 4,5-Meter-Auto mit Platz für fünf Personen und 650 Liter Gepäckvolumen. Das bewusst einfach gehaltene Auto ohne das heute auffallend häufige Blingbling soll eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie bekommen, die mit 54 kWh eine Reichweite von bis zu 305 km und dank einer maximalen Leistungsaufnahme von 75 kW keine überlangen Ladezeiten ermöglichen soll. Knapp 250 Solarzellen in der Karosserie sollen die Reichweite um durchschnittlich 112 Kilometer verlängern, maximal möglich seien laut Sono Motors 245 zusätzliche Kilometer pro Woche. – Nächster Rettungsversuch für das Photovoltaik-Elektroauto Sono Sion

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Photovoltaik-Ausbau gerät ins Stocken Erlösabschöpfung verstärkt Investitionsunsicherheit – Schon jetzt bremst die unsichere Markt- und Gesetzeslage die Investitionen in erneuerbare Energien. Das zeigen die Ergebnisse der Ausschreibung für Solaranlagen der Bundesnetzagentur. Nur 50 Prozent (609 MW) der ursprünglich anvisierten 1.200 MW erhielten einen Zuschlag. Zuvor hatte die EU-Kommission das Volumen bereits auf 890 MW gedrosselt. Auch die Dezember-Ausschreibung für Wind Onshore wurde angesichts einer deutlichen Unterzeichnung bereits reduziert.

Verfassungswidrige Erlösabschöpfung droht Ausbau vollständig zu stoppen

Die Abgabefrist für die Photovoltaik-Ausschreibungen war Anfang November und damit noch vor der Bekanntgabe einer möglichen Erlösabschöpfung im Strommarkt. Deren Effekte dürften hier noch gar nicht sichtbar sein. “Die nach Juni bereits zweite massive Unterzeichnung der PV-Freiflächenanlagen ist ein deutliches Signal und zeigt: Wenn die Investitionsbereitschaft bereits vor der Erlösabschöpfung so nachlässt, wird der Markt im nächsten Jahr versiegen. Der Photovoltaik-Ausbau 2023/2024 wird weitestgehend gestoppt – Deutschland läuft in eine Ausbau-Lücke”, sagt LichtBlick Chefjurist Markus Adam.

Bereits Ende November zeigte ein Gutachten im Auftrag von LichtBlick, dass der Gesetzentwurf, mit dem die EU-Erlösobergrenze im deutschen Strommarkt umgesetzt werden soll, darüber hinaus gegen EU-Recht verstößt und die Eigentumsgarantie verletzt.

Eine zunächst vorgesehene Änderung des EEG mit höheren Vergütungssätzen für Solarprojekte wurde Ende November vom Kabinett gekippt. Auch hier entsteht ein fatales Signal für den so dringend benötigten Turbo-Ausbau der Erneuerbaren. Ausbau gerät ins Stocken Erlösabschöpfung

Es gibt nur einen Ausweg: Höhere EEG-Vergütungen und Übergewinnsteuer

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Solaranlagen bald Pflicht bei Neubauten in Saarbrücken

Solaranlagen bald Pflicht bei Neubauten in Saarbrücken – Die Landeshauptstadt Saarbrücken will den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern und ankurbeln. Der Stadtrat hat am Dienstagabend einstimmig ein Sieben-Punkte-Aktionsprogramm zum Ausbau der Photovoltaik/Solarmodule beschlossen. Künftig soll Photovoltaik Standard bei städtischen Neubauten sein. Auch eine Pflicht für Privathäuser ist in Planung (noch nichts sicher).

Der Beschluss des Stadtrates sieht unter anderem vor, dass bei städtischen Neubauten und Dach-Sanierungen Photovoltaik-Anlagen standardmäßig realisiert werden sollen. Bestandsgebäude sollen nach Möglichkeit nachgerüstet werden.

Für eine Photovoltaik-Pflicht für Privatbauten und ein Förderprogramm für private Dachsanierungen soll die Verwaltung eine Satzung ausarbeiten, so der Stadtrat in seinem Beschluss am Dienstagabend. Wann diese Satzung beschlossen wird, ist derzeit offen, für private Bauvorhaben wird es also noch ein bisschen dauern.

JURISTISCH EINWANDFREIE SATZUNG NÖTIG

Das Bundesbaugesetz biete sich als Referenz an, die Landesbauordnung eher nicht – deshalb soll mithilfe einer städtischen Satzung die Photovoltaik-Pflicht juristisch einwandfrei gestaltet werden.

Die Landeshauptstadt selbst will mit gutem Beispiel vorangehen: der städtische Gebäudemanagement-Betrieb prüft gerade, welche älteren Gebäude mit einer Photovoltaik-Anlage sinnvoll nachgerüstet werden können – und ist bei einigen bereits fündig geworden.

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Keine Umsatzsteuer Keine Umsatzsteuer Keine Umsatzsteuer! Keine Einkommensteuer!

Keine Umsatzsteuer und keine Einkommenssteuer – Die geplanten Steuererleichterungen für Betreiber von kleineren PV-Anlagen könnten für einen neuen Schub beim Ausbau erneuerbarer Energien sorgen.

 

Wer sich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen möchte, kommt jetzt viel billiger weg: Der Deutsche Bundestag hat mit dem Jahressteuergesetz 2022 einige Steuererleichterungen für Anlagen mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt auf den Weg gebracht. Bereits rückwirkend zum 1. Januar 2022 müssen keine Einkommens- und Gewerbesteuer mehr abgeführt werden, wie der Landesverband Erneuerbare Energie NRW kund tat. Ab dem 1. Januar 2023 fällt auch die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen und Batteriespeicher weg, die sonst sowohl für den Kauf als auch für die Installation anfiel. Letzteres gilt sogar schon für 2022 bestellte Anlagen, die aber erst 2023 ans Netz gehen.

Für neue Solarmodule oder Zubehör, könnt Ihr gern bei uns im Shop vorbei schauen.

Gerne stehen wir Ihnen auch für Fragen und Antworten zur Verfügung, entweder per Mail, Telefon oder Chat.

Ersatzkraftwerkebereitstellungsgesetz (EKGB)

Gas Beschränkung nicht für KWK!

Bundestag und Bundesrat haben das EKBG beschlossen. Bei Gasmangel wird damit die Regierung ermächtigt, den Betrieb erdgasbasierter Stromerzeugungsanlagen zu begrenzen oder gar zu verbieten.

Damit soll die Reduzierung des Gasverbrauchs im Stromsektor erreicht werden. Kraftanlagen, Wärmeanlagen und Koppelungsanlagen ohne Redundanz-Brennstoff sind ausgenommen und dürfen wahrscheinlich weiter betrieben werden.

Details werden bald dazu erwartet und veröffentlicht.

Auf Firmendächern könnte mit Photovoltaik-Anlagen viel Energie erzeugt werden. Bochum stellt Geld zur Verfügung, um die Machbarkeit zu prüfen.

Förderung von bis zu 5000 Euro

Die Fördermaßnahmen betreffen Ertragsgutachten, die beispielsweise die Eignung und Größe der verfügbaren Dachflächen, den möglichen Stromertrag und die Wirtschaftlichkeit prüfen. Der Zuschuss pro Antragstellerin oder Antragsteller beträgt bis zu 5000 Euro. Interessierte können sich von sofort an bewerben.

Wie genau eine Förderung in diesem Gebiet aussieht, ist bisher noch unklar. Man versucht den richtigen Weg zu finden und eine Förderung für Unternehmen zu ermöglichen.

Momentan befindet sich die Förderung in der Prüfphase um zu erkennen, ob dies überhaupt “Machbar” ist. Sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen, werden wir diesen Beitrag für Sie erneuern!

Schauen Sie gern solang in unserem Shop oder in unserem Newsfeed vorbei!

Photovoltaikanlagen selber montieren oder montieren lassen?

Da die Photovoltaikanlagen am boomen sind, stellt man sich die Frage ob man die Anlagen selbstständig montieren soll oder montieren lassen soll. Wir klären in unserem Beitrag auf und geben Ihnen wichtige Tipps mit an die Hand.

Vorteile von Photovoltaikanlagen selber montieren:

  • Bei Teilen der Installation umgehst du teilweise lange Wartezeiten auf einen Installationsbetrieb
  • Einsparung von Montagekosten

Nachteile der Selbstmontage:

  • Haus- und Netzanschluss nur durch Elektroinstallateur möglich
  • Hoher Schwierigkeitsgrad bei der Installation
  • Mögliche Ertragsverluste durch Selbstmontage
  • Möglicher Verfall der Garantie sowie des Versicherungsschutzes
  • Hohe Unfallgefahr
  • Mögliche Unfälle oder Schäden am Haus

Wie Sie der Auflistung entnehmen können, sollten Sie eher auf eine Selbstmontage verzichten, solange Sie nicht aus dem Fachbereich kommen. Bei uns erhalten Sie die passenden Produkte sowie die Montage aus eigener Hand. Bei uns gibt es keine Monate lange Wartezeit für die Montage!!!!

Sollten Sie dennoch selbstständig die Montage vornehmen wollen, können Sie uns gern telefonisch erreichen oder eine Mail schreiben. Wir können Ihnen natürlich einige Tipps mit an die Hand geben, je nach Einzelfall. Daher ist es auch schwierig hier diese Tipps zu verallgemeinern. In jedem Montagefall treten unterschiedliche Problem oder Schwierigkeiten ein. Diese gilt es selbstverständlich ordentlich zu lösen, sodass der eigenen Energiegewinnung nichts im Wege steht.

Sie können ebenfalls bei uns im Blogbereich nach weiteren Informationen suchen, egal ob Förderung oder ähnliche Informationen, wir liefern Ihnen alles aus eigener Hand!

18 EU-Staaten feiern Photovoltaik-Rekorde – Die Mühen der vergangen Jahrzehnte mindern die Abhängigkeit der europäischen Staaten von Gasimporten. In allen EU-Mitgliedstaaten zeigt sich deutliche Bewegung am Markt.

Dass sich ein großzügiger Zubau lohnt, zeigt sich auch an der Tatsache, dass das Land mit dem höchsten Anteil an Photovoltaik im Strommix, bei weitem nicht das mit dem besten Wetter für Photovoltaik ist.

„Während Europa von der Gaskrise erschüttert wird, bringt die Solarenergie eine dringend benötigte Entlastung“, sagt Paweł Czyżak, Senio Energie- & Klimadaten Analyst, bei Ember Climate. „Die Investitionen in Photovoltaik-Kapazitäten haben sich gelohnt. Jede Terawattstunde Solarstrom hat dazu beigetragen, unseren Gasverbrauch zu senken und den europäischen Bürgern Milliarden zu sparen.“

Ember Climate zeigt in einer Auswertung des europäischen Strommarktes, dass zwischen Mai und September dieses Jahres der Anteil von Photovoltaik an der Stromerzeugung bei zwölf Prozent lag – im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt waren es noch knapp 8 Prozent. Damit zog Photovoltaik beim Anteil am Strommix gleich mit der Windenergie und lag sogar noch etwas vor der Wasserkraft, die ca. elf Prozent ausmachte. Zwischen Mai und September lag der Anteil der Kohle am Strommix bei knapp 15 Prozent.

Aus dieser Statistik ist klar zu erkennen, dass womöglich die Photovoltaikanlagen in Zukunft an Gewichtung gewinnen und eventuell in ein paar Jahren jedes Dach welche besitzen wird.
In diesem Fall kommt es natürlich auf Sie als Privatperson an oder auch auf die Gemeinden und Hausverwaltungen.

Sie finden bei uns im Onlineshop einiges an Produkten zum generieren Ihrer eigenen Stromvorräte! 18 EU-Staaten feiern Photovoltaik-Rekorde !

Mitten in der Gaskrise ist in der EU in diesem Sommer so viel Solarstrom produziert worden wie nie zuvor. Allein in Deutschland kam nach einer Studie knapp ein Fünftel des erzeugten Stroms von der Sonne.

Zwischen Mai und September wurden in der EU 99,4 Terawattstunden Solarstrom erzeugt – so viel wie noch nie. Im Vergleich zum Vorjahre bedeutete das ein Plus von 22 Terawattstunden oder 28 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Denkfabrik Ember Climate, auf diese Statistik wird hier eingegangen.

Niederlande mit höchstem Solarstrom-Anteil

Die Studie befand, dass 18 Staaten so viel Sonnenenergie wie noch nie produziert haben in diesem Sommer. Spitzenreiter waren die Niederlande: Hier belief sich der Solarstrom-Anteil auf 23 Prozent. Danach folgte Deutschland mit 19 Prozent sowie Spanien mit 17 Prozent.

Am meisten Fortschritte beim Hochfahren von Solaranlagen machte Polen: Das Land habe seine Solarkapazität seit 2018 um das 25-fache ausgebaut, hieß es. Polen habe in diesem Jahr acht Prozent des Stroms aus Solaranlagen produziert.

Solarstrom-Ausbau nimmt an Fahrt auf

Insgesamt befanden die Analysten, dass die Solarkapazität immer schneller in Europa ausgebaut wird. Zwischen 2020 und 2021 wurden im beobachten Zeitraum acht Terawattstunden mehr Solarstrom erzeugt, zwischen 2021 und 2022 betrug die jährliche Steigerung bereits 22 Terawattstunden. Das liege auch daran, dass die Solarkapazität in den vergangenen Jahren jährlich um etwa 15 Prozent ausgebaut worden sei.

Erzeugen Sie so viel Solarstrom wie noch nie! Bei uns im Blog finden Sie weitere Informationen oder in unserem Shop die passenden Produkte!

Gute Nachrichten für alle Ladberger, die eine Photovoltaik-Anlage auf ihrer Dachfläche planen und dafür Fördermittel der Gemeinde in Anspruch nehmen möchten: Weitere Förderung von Photovoltaik-Anlagen: Denn wenngleich der Fördertopf für dieses Jahr ausgeschöpft ist, sollen dafür im nächsten Jahr erneut 25 000 Euro bewilligt werden. Darauf haben sich am Donnerstag die Mitglieder des Umweltausschusses verständigt.

„Das Förderprogramm ist auf eine große Resonanz gestoßen“, freute sich Ausschussvorsitzender Hartmut Kotlewski. Aus Gesprächen mit Antragstellern, so die Sachdarstellung des Ausschusses, sei hervorgegangen, dass der kommunale Zuschuss gerade private Hausbesitzer zur Installation von PV-Anlagen motivierte und entscheidend zum Kaufimpuls beitrage.

Ebenfalls wird im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der PV-Anlagen die erste Steuerberatung in Höhe von 150 Euro bezuschusst. „Es erstaunt mich, dass die steuerliche Unterstützung kaum genutzt wurde“, sagte Thomas Stork (CDU), nachdem Klimaschutzmanagerin Alexandra Kattmann erörtert hatte, dass sie nur wenige der 105 geförderten Anlagenbauer in Anspruch genommen hätten.

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