Belinus stellt schwarzes Glas-Glas-Solarmodul mit 400 Watt für Private Zwecke vor. Das neue Heterojunction-Modul hat einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius.

Der belgische Photovoltaik-Hersteller Belinus hat ein schwarzes bifaziales Doppelglas-Heterojunction-Solarmodul für Anwendungen im privaten Bereich auf den Markt gebracht. „Alle von Belinus produzierten Solarzellen und Solarmodule werden in Fabriken in Vietnam und der Türkei hergestellt, die auf der Tier-1-Lister von Bloomberg NEF stehen und eine Gesamtjahreskapazität von 2,2 Gigawatt haben“, so ein Sprecher des Unternehmens.

Das Modul hat eine Nennleistung von 400 Watt und einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent. Die Leerlaufspannung liegt bei 44,7 Volt und der Kurzschlussstrom bei 10,7 Ampere. Das neue Produkt ist 1755 mal 1038 mal 30 Millimeter groß und wiegt 19,2 Kilogramm. Es hat einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius, einen Betriebstemperaturbereich von -40 bis +85 Grad Celsius und ein IP 68-Gehäuse. Die maximale Systemspannung beträgt 1500 Volt.

Eigenen Strom über Solarenergie gewinnen

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Wir sind Ihr perfekter Ansprechpartner, wenn es rund um das Thema Photovoltaikanlagen geht, egal ob groß, klein oder nur für den Balkon.

 

Mit bis zu 30 Millionen Euro aus einem Fonds will Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung Menschen unterstützen, die durch gestiegene Energiekosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder bereits geraten sind. Das kündigte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach einem Gipfel an, zu dem am Montag zahlreiche Verbände nach Rostock eingeladen waren. Die Unterstützung aus dem Härtefall-Fonds soll in jenen Fällen fließen, in denen Hilfen aus den Entlastungspaketen des Bundes nicht greifen. Außerdem will das Hausbesitzer und Wohnungsbesitzer unterstützen, die sich eine kleine Photovoltaikanlage für den Balkon, die Fassade oder die Terrasse anschaffen. Mit diesen kann Strom ins hauseigene Netz eingespeist werden. Dafür sollen zehn Millionen Euro bereitgestellt werden. MV will Photovoltaik für Balkon und Fassade fördern.

Nur 20 Grad in den Amtseinrichtungen

Schwesig kündigte zudem Energiesparmaßnahmen der Landesverwaltung an: Kein warmes Wasser an Handwaschbecken in Behörden, keine Beleuchtung öffentlicher Gebäude zu touristischen Zwecken, Raumtemperatur in den Amtsstuben statt 22 Grad nur 20 Grad; in Kitas und Krankenhäusern soll es wärmer bleiben. Laut Schwesig forderte der Energiegipfel ansonsten vom Bund weitere Hilfen für Bürger und Unternehmen, etwa einen Energiepreisdeckel für 80 Prozent des durchschnittlichen Verbrauchs eines Haushalts sowie einen Schutzschirm für Bürger und Unternehmen.

Kritik: Wohnungswirtschaft nicht zum Energiegipfel eingeladen

Andreas Breitner, Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) kritisierte, dass die Wohnungswirtschaft in MV nicht zum Energiegipfel eingeladen wurde. “Ein Energiegipfel ohne die Wohnungswirtschaft ist der Gipfel. Es ist, als hätte die Landesregierung die Mieterinnen und Mieter vergessen”, so Breitner.

Zuschlagen lohnt sich – MV will Photovoltaik für Balkon und Fassade fördern

Daher bietet es sich momentan an, in die hauseigene Stromerzeugung zu investieren. Abgesehen von der Förderung der EEG-Umlage, erfolgen weitere Förderungen. Sie können sich dafür gern unseren Beitrag zur EEG-Umlage durchlesen oder in unserem Onlineshop Produkte einkaufen.

Im Waderner Stadtteil Nunkirchen wird derzeit ein neuer Solarpark erstellt. Es ist die bisher größte Solaranlage des Energieversorgers VSE. Mit der Strommenge können jährlich rund 2000 Drei-Personenhaushalte versorgt werden. Bis die Anlage in Betrieb geht, wird es aber noch etwas dauern.

Auf einer Fläche von rund 5,6 Hektar lässt die VSE Aktiengesellschaft den „Solarpark Nunkirchen-Bammersch“ errichten. Die Obstbäume, die auf den Grünflächen stehen, bleiben dabei laut VSE bestehen.

Die Anlage soll pro Jahr fast sieben Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Damit können nach Angaben der VSE fast 2000 Drei-Personen-Haushalte mit Energie versorgt werden.

Fehlende Teile verzögern die Inbetriebnahme

Die Bauarbeiten sind Ende Juli gestartet und sollen voraussichtlich bis in den Spätherbst abgeschlossen sein. In Betrieb genommen wird der Solarpark aber voraussichtlich erst im kommenden Frühjahr. Wie der Energieversorger mitteilte, fehlten dafür aufgrund gestörter Lieferketten wichtige Bauteile wie Transformatoren und Übergabestationen.

Die Kosten für die Anlage liegen bei rund fünf Millionen Euro. Sie ist die bisher größte Anlage des Unternehmens.
Aufgrund dieser Zahlen ist anzumerken, dass bereits große Firmen versuchen Ihren Schwerpunkt auf Solarenergie zu legen. Grund hierfür ist, der deutliche gestiegene Strompreis und die EEG-Umlage.

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Wir sind Ihr perfekter Ansprechpartner, wenn es rund um das Thema Photovoltaikanlagen geht, egal ob groß, klein oder nur für den Balkon.

Marktwert Solar steigt im Juli auf neuen Höchstwert von 26,1 Cent pro Kilowattstunde. Mit nur die Photovoltaik-Anlagen produzieren einen Rekord nach dem anderen. Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in der Direktvermarktung konnten sich im Juli auch über hohe Einnahmen freuen.

Durch Anpassungen in der EEG Umlage konnten in den vergangenen Monaten deutliche Zugewinne erwirtschaftet werden. Dieser Trend hält an und kann durchaus auch weiter steigen. Das bedeutet in den nächsten Monaten kann hier auch mit hohen Einnahmen gerechnet werden. Denn der Marktwert Solar ist stetig am steigen und zeigt eine klare Tendenz nach oben.

Das ist natürlich dadurch geschuldet, dass viele Menschen momentan auf den Solarstrom umsteigen um Geld zu sparen, nachdem die allgemeinen Preise für Strom deutlich am steigen sind.
Hier sollten Sie ebenfalls darüber nachdenken auf Photovoltaik umzusteigen. In unserem Shop finden Sie hierzu einige Produkte zu unschlagbar guten Preisen.

Was versteht man unter Photovoltaik / Marktwert Solar?

Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner elektrischer Geräte wie Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Heute ist mit großem Abstand die netzgebundene Stromerzeugung auf Dachflächen und als Freiflächenanlage das wichtigste Anwendungsgebiet, um konventionelle Kraftwerke zu ersetzen. Quelle: Wikipedia

Photovoltaik-Verbot in Regensburg könnte bald fallen. Die Rathaus-Koalition will angesichts des Klimawandels die Altstadtschutzsatzung ändern. Die Grünen haben ihre Unterstützung zugesagt.

Unter dem Eindruck aktueller Entwicklungen will die Regensburger Rathauskoalition das Photovoltaik-Verbot aus der Altstadtschutzsatzung streichen. “Die unübersehbaren Folgen des Klimawandels gebieten es, alle Möglichkeiten einer CO2-Reduzierung auszuschöpfen”, schreibt die Koalition aus SPD, CSU, Freien Wählern, FDP und CSB in einem gemeinsamen Antrag, der nach der Sommerpause behandelt werden soll. Außerdem müsse Deutschland die Abhängigkeit von fossilen Energien verringern oder diese bestenfalls ganz überflüssig machen.

Neue Möglichkeiten bei der farblichen Gestaltung von Photovoltaik-Modulen würden diese zudem kompatibler machen, so die Koalition. Denn deutlich mehr Farben, würden auch einige Gebiete begrüßen um sogenannte Solarfelder optisch aufzuhübschen.

Grünen-Fraktion sagt Unterstützung zu

Die Grünen im Stadtrat erklärten am Donnerstag, den Vorstoß zu unterstützen. Der Antrag der Koalition wird nach der Sommerpause im Planungsausschuss behandelt.

Die Grünen betonen in ihrer Stellungnahme, Schritt zwei müsse ein “kommunales Denkmalkonzept” für Regensburg sein. Denn um Hausbesitzern im Einzelfall eine Anlage genehmigen zu können, brauche es eine Entscheidungsgrundlage.

Wer auf seinem Dach keine Anlage installieren kann, sollte sich nach Vorstellung der Grünen auf anderen Flächen an der Erzeugung erneuerbarer Energien beteiligen können, “zum Beispiel mittels einer Bürgeraktie”.

Denkmalschutz und Erscheinungsbild hatten Vorrang

Bei früheren Vorstößen zu Solaranlagen auf Regensburger Altstadtdächern wurde noch dem Denkmalschutz und dem Erscheinungsbild der Welterbe-Altstadt Vorrang gegeben. So schloss sich beispielsweise der Ferienausschuss des Regensburger Stadtrates 2020 folgender Bewertung der Stadtverwaltung an: “Bei Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen zwischen insbesondere Baugestaltung, Denkmalschutz, Eigentumsfreiheit und Klimaschutz überwiegen nach Auffassung der Verwaltung die öffentlichen Interessen des Denkmalschutzes und der Baugestaltung.”

Denkmalschutzgesetz wird geändert

Anfang August hatte die Staatsregierung eine Novelle für das Denkmalschutzgesetz beschlossen, welche die bisherige strenge Linie massiv aufweicht. So sollen etwa Solaranlagen auf Dächern von denkmalgeschützten Häusern gestattet werden. Ob es hier Eingrenzungen oder Bestimmungen geben wird, bleibt abzuwarten. Bisher liegen keine weiteren Informationen diesbezüglich vor. Ende September, wird es hier voraussichtlich neue Informationen geben, wenn der Planungsausschuss dieses Thema behandelt. Wir halten euch gern auf dem laufenden!

Die Therme Bad Wörishofen setzt für die Stromerzeugung immer mehr auf Photovoltaik. Schon vor zwei Jahren wurden über 500 Solar-Module auf die Dächer montiert. Das reicht aber noch nicht aus. Auch wegen der steigenden Gaspreise und dem dort vorhandenen Stromverbrauch.

Photovoltaik liefert ca. 20 Prozent des Stroms

Die bald insgesamt über 650 Solarmodule decken lediglich 20 Prozent des Strombedarfs. Deswegen soll ein weiterer, viel größerer Schritt dann im kommenden Jahr folgen: Auf 10.000 Quadratmetern Parkplatzfläche sind Solar-Carports geplant. Diese bieten schattige Abstellflächen für die Autos der Badegäste und sollen in Kombination mit Wärmepumpen dafür sorgen, dass die Therme bis zu 65 Prozent ihres Energiebedarfs – also Strom und Wärme – abdeckt. Bis zu 2,4 Millionen Euro sind veranschlagt, um die eigene Photovoltaik auszubauen, diese werden sich allerdings schnell rechnen, bei den steigenden Gaspreisen.

Erneuerbare Energie soll Bedarf an Gas senken

Die Energiekrise sieht Thermen-Geschäftsführer Jörg Wund als Anreiz, neu zu investieren und selbst Energie zu generieren. Die Therme hat während der Pandemie günstig Energie eingekauft. Die anschließend deutlich gestiegenen Preise treffen die Therme dennoch. Von mehr als einer Million Euro spricht Geschäftsführer Wund. Die von der Politik beschlossene Umlage für Gas komme ab Oktober noch dazu und sei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Eintrittspreise in Bad Wörishofen werden wohl um zwei bis drei Euro steigen. “Wir müssen ja auch das Investment stemmen, die Modernisierung der Energieanlagen und uns langfristig wettbewerbsfähig machen. Wir schultern da sehr viel selber. Aber wir werden nicht umhinkommen, die Energiekosten zum Teil weiterzugeben,” sagt der technische Leiter der Therme, Stefan Rößler. Die geplanten Solar-Carports sollen dafür sorgen, dass man in Bad Wörishofen bald sehr viel unabhängiger vom Gas- und Strommarkt sein wird. Im Frühjahr sollen die Baumaßnahmen beginnen.

Bis dahin heißt es Geduld beweisen und alle notwendigen Schritte vorbereiten.
Sollten Sie auch Interesse haben, Ihren Strom selbst “herzustellen”, können Sie bei uns die passenden Produkte im Shop erwerben, gern montieren wir für Sie auch die Photovoltaikanlagen.

Am vergangenen Samstag gab es eine Explosion in einer Photovoltaik-Dachanlage im schweizerischen Schaffhausen unweit der deutschen Grenze. Kurz nach 16 Uhr hätten Angestellte eines Elektronikmarktes in dem Einkaufszentrum Herblinger Markt einen lauten Knall vom Dach vernommen. Nach Schweizer Medienberichten wie von 20min.ch flogen einzelne Teile über hundert Meter weit. Ein Solarmodul sei demnach ebenfalls vom Dach geflogen und vor dem Einkaufzentrum gelandet.

Nach Polizeiangaben wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Schadenshöhe liege nach ersten Schätzungen bei 10.000 Schweizer Franken. Feuerwehr und Polizei hätten den Dachbereich nach der Explosion kontrolliert und bestätigt, dass ein Teil eines Solarmoduls explodierte und aus seiner Verankerung auf dem Dach herausgeschleudert wurde.

Die genaue Ursache der Explosion werde durch die Experten von SHPower sowie weiteren Photovoltaik-Spezialisten untersucht, wie die Polizei Schaffhausen weiter mitteilte. Eine Manipulation oder Sabotage an der Photovoltaik-Anlage schloss die Polizei als Ursache definitiv aus. Explosion in einer Photovoltaik-Dachanlage.

Was gilt es zu beachten bei Photovoltaikanlagen um Schäden zu vermeiden?

  • Die richtige Steckdose für Photovoltaikanlagen nehmen
  • Verlängerungskabel nur benutzen, wenn es nicht aufgerollt ist, aufgrund von Hitzeentwicklungen
  • Nicht auf eine Mehrfachsteckdose anschließen
  • Vermeidung von Wasser auf der Steckdose oder in der Nähe der Steckdose
  • Die richtigen Solarmodule auswählen

Landwirte sollten eine Elektronik- beziehungsweise Photovoltaik-Versicherung gegen Brandschäden abschließen. Die Kosten für die Versicherung richten sich nach dem Neuwert und der Leistung der Anlage.

Die Höhe der Versicherungsbeiträge richtet sich unter anderem nach dem Neuwert der Photovoltaikanlage und der Leistung der Anlage in kWp, der Bauartklasse des Gebäudes, auf dem die Anlage installiert ist, sowie dem Baujahr der Anlage. Anlagen, die bereits mehrere Jahre alt sind, werden häufig nicht versichert oder zu teuer versichert. Teils wird als Zusatzoption auch noch eine Haftpflichtversicherung angeboten.

Fragen Sie bei Ihrem Versicherer nach, welche Kosten entstehen würden und kalkulieren Sie diese mit ein.
Somit haben Sie im Schadensfall die Möglichkeit, das bei Ihrer Versicherung geltend zu machen.

In der Energie-Sparte von Tesla mit Photovoltaik und stationären Akkus gibt es immer wieder Sprünge nach oben, aber anders als bei seinen eigenen Elektroautos folgen darauf auch oft rapide Rückgänge, sodass sich insgesamt noch kein stetiges Wachstum ergibt. Im zweiten Quartal dieses Jahres konnte man das erneut beobachten: Die Solar-Installationen nahmen laut dem vergangene Woche veröffentlichten Geschäftsbericht deutlich zu, während die neue Akku-Kapazität niedriger war als vor einem Jahr. Zudem soll Tesla den Bau von Dächern mit seinem Produkt Solar Roof mit integrierter Photovoltaik praktisch eingestellt haben – aber möglicherweise nur, weil eine neue Generation vorbereitet wird eventuell bereits in der Planung ist.

Tesla stoppt laut Bericht Solardach-Planung

Insgesamt habe das Energie-Geschäft in Q2 2022 einen Brutto-Gewinn in Rekord-Höhe erzielt, sagte Tesla-Finanzchef Zachary Kirkhorn in den Quartalszahlen. Die Photovoltaik-Installationen erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal auf mehr als das Doppelte, und auch gegenüber dem bereits relativ starken zweiten Quartal 2021 bedeuteten die 106 Megawatt noch eine Zunahme um mehr als 15 Prozent. Der aktuelle Wert war laut Kirkhorn so hoch wie seit vielen Jahren nicht mehr, unter anderem weil Tesla Zugriff auf zusätzliche Modul-Lieferungen bekam.

Welchen Anteil das integrierte Solar Roof daran ausmacht, verrät Tesla traditionell nicht. Die Zahl der Installationen habe zuletzt nur 23 pro Woche betragen. Tesla plane in praktisch allen Märkten der USA keine Installationen seiner Photovoltaik-Dachziegel mehr ein. Die dafür vorgesehenen Teams würden stattdessen für Arbeiten mit normalen Modulen eingesetzt. Normale Module finden Sie übrigens auch bei uns im Onlineshop!

Photovoltaik-Dachziegel könnten größer werden

Eine weitere neue Version des Solar Roof wäre schon die vierte, nachdem Tesla-CEO Elon Musk Mitte 2019 die dritte angekündigt und gesagt hatte, das Ziel damit seien 1000 Photovoltaik-Dächer pro Woche damit bis Ende des Jahres. Nach den auf Twitter berichteten aktuellen Aussagen des Mitarbeiters könnte die neueste Generation eine Abkehr von der optischen Orientierung an klassischen Dachziegeln bringen: Ihm sei erklärt worden, dass die solaren Ziegel-Elemente größer werden sollen, schrieb der Nutzer, der nach eigenen Angaben vor kurzem Tesla-Besuch hatte. Das werde auf Kosten der Ästhetik gehen, ermögliche aber eine schnellere Installation.

Wie es nun in diesem Projekt weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Vermutlich werden wir hier erst in den nächsten Quartalen mehr erfahren oder wenn Tesla höchstpersönlich Stellung dazu nimmt.

Diebe wittern Profite: Immer öfter werden Solartechnik und Photovoltaikanlagen gestohlen. Auch Privatleute sind betroffen. Neben der aktuellen Energiekrise, steigenden Öl- und Gaspreisen und dem Klimawandel machen Lieferengpässe die teure Technik zu einem begehrten Diebesgut. Polizei und Branchenverbände raten dazu, die Anlagen besser zu schützen.

Der Diebstahl von Photovoltaikanlagen und Solartechnik in Deutschland hat stark zugenommen. Besonders oft hatten Unbekannte in den Landkreisen Leipzig und Görlitz zugeschlagen. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden 34 Fälle Diebstahlversuche registriert, 28-mal davon waren die Täter erfolgreich. Dadurch entstand ein Gesamtdiebstahlschaden von knapp 253.000 Euro, wie Kathlen Zink vom Landeskriminalamt Sachsen mitteilt: “Im Vergleich zu den Vorjahren haben die Straften in diesem Bereich deutlich zugenommen.” Zum Vergleich: Im kompletten Jahr 2021 lag der Gesamtdiebstahlschaden noch bei knapp 90.000 Euro.

Worauf haben die Diebe es abgesehen?

Solarmodule, Gleich- und Wechselrichter, Solarpanels, Kabel und Batteriespeicher werden entwendet. Dies geht aus den Zahlen des Datenpools im Polizeilichen Auskunftssystem Sachsen (PASS) hervor. Das Landeskriminalamt vermutet gezielte Auftragsdiebstähle hinter den Taten.

Besonders interessant für Beutezüge ist Solartechnik, die auf den Dächern größerer Hallen oder Lager montiert ist sowie auf Anlagen in Solarparks und Solarfeldern. Die gute Erreichbarkeit der Anlagen über befestigte Wege erleichtern die Straftaten. Doch immer häufiger geraten auch kleinere Anlagen ins Visier, die etwa auf Garagenkomplexen oder privaten Grundstücken angebracht sind.

Wer steckt hinter den Taten von Solaranlagen-Klau?

Sie sind schnell, verstehen ihr Handwerk, arbeiten arbeitsteilig und schlagen vor allem nachts zu. Sie kommen mit Kleintransportern oder Lkw und gehen nach Angaben des Landeskriminalamtes Sachsen meist hoch professionell vor.

Im Jahr 2020 konnten insgesamt 12 Tatverdächtige ermittelt werden – 8 Deutsche und 4 Personen aus Polen. Ein Jahr später wurden 9 Tatverdächtige ermittelt – 6 Deutsche, 2 Polen und eine Person aus der Ukraine. Für das laufende Jahr 2022 gibt es noch keine Zahlen. Zu der Frage, ob die Tatverdächtigen verurteilt wurden, liegen dem Landeskriminalamt Sachsen laut Sprecherin Kathlen Zink keine Informationen vor.

Daher sollten Sie Ihre Anlagen deutlich besser schützen, hier gibt es einige Möglichkeiten um Solaranlagen-Klau zu vermeiden! Zum Beispiel können Sie sich Überwachungskameras installieren oder auch Bewegungssensoren mit Kamera, damit dies im schlimmsten Fall der Polizei gegeben werden kann um die Täter zu verfolgen und ausfindig zu machen.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog!

In diesem Beitrag möchten wir aufzeigen, für welche Zwecke eine Photovoltaikanlage Sinn macht!

Photovoltaikanlagen – für welche Zwecke?

  • Solaranlage zur Stromgewinnung: die Photovoltaikanlage 1.
  • Solaranlage zur Wärmegewinnung: die Solarthermieanlage 2.

 

  1. Mit einer Photovoltaik Solaranlage können Sie auf Ihrem Hausdach selbst Strom erzeugen. Der Anreiz, eine solche Solaranlage zu bauen, besteht heute in zweierlei Hinsicht. Zum einen können Sie diesen Strom ins Netz einspeisen und verkaufen. Hierfür erhalten Sie 20 Jahre lang Geld vom Staat (Einspeisever­gütung) mit dem sich die Anlage neu finanzieren lässt und einen Gewinn abwirft. Zum anderen können Sie den Strom selbst verbrauchen und damit die monatliche Stromrechnung senken und womöglich vom selbst erzeugten Strom leben.

Vorab gilt es zu prüfen, ob Ihr Hausdach für eine Photovoltaik Solaranlage geeignet ist und wie Sie eine solche Solaranlage finanzieren. Zusätzlich müssen vorher einige Punkte dringend geprüft werden, hierfür haben wir eine Aufgabeliste zusammengestellt! HIER!

Die Technik einer Photovoltaik Solaranlage besteht aus Solarmodulen, die auf dem Dach befestigt werden, sowie einem Wechselrichter, der den erzeugten Strom in nutzbaren Strom umwandelt. Immer interessanter werden in diesem Zuge Stromspeicher, die den erzeugten Strom vom Tag vorhalten, um ihn am Abend oder darauf folgenden Tagen zu verbrauchen. Aber diese Module müssen nicht nur auf dem Dach vorkommen, man kann diese auch für die Landwirtschaft nutzen oder andere Zwecke!

 

2. Eine andere Art von Solaranlage stellt auch Wärme für den eigenen Haushalt bereit. Diese Solaranlage nennt man Solarthermieanlage, “thermische Solaranlage” oder “Solarwärmeanlage”. Solarkollektoren auf dem Dach sammeln Sonnenenergie und wandeln diese in Wärme um, die in einen Speicher transportiert wird. Dort steht diese dem Haushalt zur Warmwasserbereitung bereit oder entlastet zusätzlich die Zentralheizung. Abgesehen vom Stromverbrauch für eine spezielle Solarpumpe arbeitet die thermische Solaranlage vollkommen ohne zusätzlichen Verbrauch fossiler Brennstoffe.

Eine thermische Solaranlage ist grundsätzlich immer ein Zusatzsystem – sie unterstützt die Warmwasserzu­bereitung und die Heizung, kann die Arbeit aber während der kälteren Monate nicht alleine leisten. Sie benötigen also weiterhin ein Heizsystem. Für eine thermische Solaranlage benötigen Sie nur ein Dach mit einer möglichst südlich ausgerichteten Fläche – eine Dachneigung von 20 – 55 Grad ist ideal. Hier zeigen wir Ihnen gerne auf, wie die Montage und Ausrichtung idealerweise stattfinden sollte. Rufen Sie uns einfach unverbindlich an und wir helfen Ihnen weiter.